Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 in Markkleeberg

Am 9. November 2025 erinnert die Stadt Markkleeberg an die Opfer.
Die Opfer sind Menschen, die damals verfolgt wurden.

Es gibt eine Mahnwache.
Eine Mahnwache ist eine stille Gedenkfeier.

Mahnwache für Gustav und Gertrud Brecher

Die Mahnwache ist um 17 Uhr.
Sie findet vor der Villa Parkstraße 2 statt.

Gustav Brecher war Musiker und Chef in einer Oper.
Er musste 1933 seine Arbeit verlassen.

Gustav und seine Frau Gertrud flohen vor den Nazis.
Sie starben 1940 in der Nähe von Belgien.

Vor der Villa liegen Stolpersteine.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine im Gehweg.
Sie erinnern an Menschen, die verfolgt wurden.
Jeder Stein hat Namen und Daten von Opfern.

Schüler helfen beim Erinnern

Schüler vom Rudolf-Hildebrand-Gymnasium pflegen die Stolpersteine.
Sie reinigen die Steine und kümmern sich darum.

Bei der Mahnwache gibt es Musik und Geschichten.
So lernen alle mehr über Gustav und Gertrud Brecher.

Wichtige Botschaft für alle

Die Mahnwache soll an die schlimmen Zeiten erinnern.
Sie will gegen Antisemitismus und Rassismus sprechen.
Antisemitismus bedeutet: Hass gegen jüdische Menschen.
Rassismus bedeutet: Hass gegen Menschen wegen ihrer Herkunft.

Der Bürgermeister Karsten Schütze sagt:
„Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Frieden und Toleranz.“
Toleranz heißt: Andere Menschen akzeptieren und respektieren.

Warum Erinnern wichtig ist

Gedenken hilft, damit Geschichte nicht vergessen wird.
Es ist wichtig für junge und alte Menschen.

Die Mahnwache ist offen für alle.
Sie finden die Mahnwache am 9. November vor der Villa Parkstraße 2.

Kommen Sie gern und setzen Sie ein Zeichen.
Für Frieden, Toleranz und gegen das Vergessen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Markkleeberg

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 22:50 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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