100 Jahre Rudolf-Hildebrand-Schule in Markkleeberg

Ein Meilenstein in der Bildungsgeschichte der Stadt

Am 7. April 2024 feiert die Rudolf-Hildebrand-Schule ihr 100-jähriges Bestehen mit einem feierlichen Festakt. Dieses besondere Jubiläum markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Schule, die 1924 als Deutsche Oberschule für Mädchen in Leipzig-Connewitz gegründet wurde.

Von den Anfängen bis heute

Ursprünglich untergebracht in der Elisenstraße, wuchs die Schülerzahl so schnell, dass bereits 1930 ein Umzug in ein eigenes Gebäude in der Rudolf-Hildebrand-Straße notwendig wurde. Im Jahre 1935 wurde die Schule nach dem Lehrer und Philologen Hildebrand benannt, ein Name, der bis heute Bestand hat. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg erfolgte 1947 die Neugründung in Markkleeberg als gemischte Grund- und Oberschule. Aus diesen historisch bewegten Anfängen entwickelte sich das heutige Gymnasium der Stadt Markkleeberg.

Einladung an die Medien

Der Festakt am 7. April stellt einen Höhepunkt in der Feier des hundertjährigen Bestehens dar. Beginn der Veranstaltung ist um 15.30 Uhr in der Aula des Gymnasiums. Die Schule hat dazu Medienvertreterinnen und Medienvertreter eingeladen, weist jedoch darauf hin, dass es sich um eine Veranstaltung für geladene Gäste handelt.

Ein Blick in die Zukunft

Mit dem 100. Jahrestag der Gründung blickt die Rudolf-Hildebrand-Schule nicht nur auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurück, sondern auch in eine vielversprechende Zukunft. Die Schule ist stolz darauf, ein Ort des Lernens und der persönlichen Entwicklung für Generationen von Schülerinnen und Schülern gewesen zu sein und zu bleiben.

Die Stadtverwaltung Markkleeberg und die Schulleitung freuen sich darauf, diesen besonderen Tag mit der Schulgemeinschaft und geladenen Gästen zu feiern.

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