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Am Nachmittag gab es einen Brand.
Feuerwehr und Gebäudemanagement wurden gerufen.
Der Alarm kam gegen 13:48 Uhr.
Das Gebäudemanagement informierte sofort die Feuerwehr.
Sie wussten schnell, was zu tun ist.
Die Feuerwehr kam schnell.
Sie brauchte nur wenige Minuten.
Sie brachte sieben Einsatzfahrzeuge mit.
Hier sind die wichtigsten Fahrzeuge:
Die Feuerwehr begann sofort mit dem Löschen.
Ein spezieller Trupp trug Atemschutz.
Er nutzte einen CO₂-Löscher.
Damit bekämpften sie das Feuer.
Es gab eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
Das sind PV-Module, die Sonnenlicht in Strom verwandeln.
Sie machen bei Sonnenschein weiter Strom.
Deshalb war das Löschen schwer.
Der Strom floss noch, obwohl Feuer brannte.
Das machte die Arbeit gefährlich.
Der Strom konnte Menschen schmerzen oder verletzen.
Erst Fachleute konnten die Anlage ausmachen.
Sie entfernten die PV-Module sicher.
So konnten die Feuerwehrleute sicher arbeiten.
Nach etwa zwei Stunden war alles vorbei.
Die Feuerwehr war um 15:41 Uhr bereit zum Aufräumen.
Sie konnten wieder nach Hause fahren.
Das Team arbeitete gut zusammen.
Feuerwehr und Fachleute brauchten die besten Helfer.
Sie schützten die Menschen überall im Gebäude.
Bei Bränden mit Solaranlagen ist Vorsicht wichtig.
Der Strom muss immer sicher ausgeschaltet werden.
Nur Fachleute können das richtig tun.
Die schnellen Maßnahmen haben viel Schlimmes verhindert.
Der Einsatz war erfolgreich.
Alle Arbeiten sind gut koordiniert gewesen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Di, 13. Mai um 12:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.