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Am Tag des offenen Denkmals öffnen viele Orte ihre Türen.
Sie zeigen Geschichte und alte Gebäude.
In diesem Jahr gibt es etwas Neues in Ostwestfalen-Lippe.
Sechs Städte haben ein besonderes Digital-Projekt gestartet.
Diese Städte sind dabei:
Sie können die alten Stadtkerne bald digital besuchen.
Das geht das ganze Jahr, nicht nur an einem Tag.
Das Projekt heißt „Smart, Historisch“.
Man hat die Städte genau fotografiert – aus der Luft und am Boden.
So entstanden 3D-Modelle der Stadtkerne.
3D-Modelle sind digitale Nachbildungen.
Sie zeigen die Städte sehr genau und echt.
Diese Modelle nennt man auch „digitale Zwillinge“.
Das ist eine genaue virtuelle Kopie von einem echten Ort.
Sie helfen bei vielen Dingen:
Markus Baier, Bürgermeister von Lemgo, sagt:
„Das Projekt ist ein Gewinn für alle.
Es hilft, die Innenstädte besser zu planen.
So erkennt man besser, wo Gebäude leer stehen.
Das macht neue Pläne und Ideen möglich.
Unsere Städte bleiben lebendig und modern.“
Die sechs Städte entwickeln viele digitale Angebote:
Das Projekt bekommt Geld vom Programm „Lebendige Zentren“.
Nach dem Ende können viele andere Städte die Ideen nutzen.
Technisch hilft Geoplex GIS bei der Umsetzung.
Die Firma pro-t-in GmbH übernimmt Organisation und Kommunikation.
In Lemgo wurde viel Arbeit in die Altstadt gesteckt.
Die Fassaden sind jetzt digital sehr realistisch nachgebaut.
So bleiben Details und das Stadtbild erhalten und sichtbar.
Bei Fragen hilft die Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne NRW.
Sie sind ein guter Ansprechpartner.
Infos zum Tag des offenen Denkmals finden Sie auf den offiziellen Webseiten.
Was ist ein digitaler Zwilling?
Ein digitaler Zwilling ist eine virtuelle Kopie von einem Ort.
Er zeigt Dinge so echt wie möglich im Computer.
Hier sind es die Stadtkerne, die digital nachgebaut wurden.
Man kann sie für viele Zwecke nutzen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Heute um 07:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.