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Neustart des ISEK-Prozesses in Lemgo

Gemeinsam die Zukunft der Alten Hansestadt gestalten: Bürgerbeteiligung und umfassende Bestandsaufnahme im Fokus

In Lemgo hat ein neues integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) begonnen. Die Planungsgruppe Stadtbüro aus Dortmund und das Büro plan zwei aus Hannover sind beauftragt, den Entwicklungsprozess zu begleiten. Beide Büros haben bereits Erfahrung aus früheren Projekten und sollen gemeinsam die Zukunft der Alten Hansestadt gestalten.

Grundlagenarbeit und Bestandsaufnahme

Derzeit konzentrieren sich die Planungsteams auf die Grundlagenermittlung. Dazu gehört eine umfangreiche Bestandsaufnahme und die Durchsicht vorhandener Konzepte. Neben Experten werden auch Bürger, Gewerbetreibende sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie die TH OWL und lokale Schulen zu ihrer Sicht der Dinge befragt.

Fokus auf breite Bürgerbeteiligung

Die Stadtplanung legt großen Wert auf die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen in den Planungsprozess. Besonderes Augenmerk soll auf Kinder und Jugendliche sowie bisher weniger repräsentierte Gruppen gelegt werden. Ziel ist es, durch individuelle Ansprache möglichst viele Bürger zur Mitarbeit zu motivieren. Die ersten Schritte der Grundlagenerfassung sollen bereits im Herbst abgeschlossen sein, um anschließend mit verschiedenen Beteiligungsformaten zu starten.

Foto zeigt Verantwortliche

Abgebildet sind (von links) Bürgermeister Markus Baier, Geschäftsführer Carsten Schäfer (Planungsgruppe Stadtbüro), Lisa Vinnytska (Planungsgruppe Stadtbüro), Berit Weber (Leiterin der Stadtplanung), Elsa Eichholz (Stadtplanung) und Fabian Lollert (Planungsgruppe Stadtbüro).

Mit diesem ambitionierten Projekt setzt die Stadt Lemgo ihre Bemühungen fort, eine lebenswerte Stadt für alle zu schaffen und den bereits begonnenen Entwicklungsprozess erfolgreich fortzuführen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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