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Das Schulgebäude wird vergrößert.
Es gibt einen neuen Anbau.
In den letzten Wochen wurde viel gebaut.
Neue Fenster wurden eingesetzt.
Der Innenausbau beginnt jetzt.
Das Ziel ist:
Das neue Schulgebäude soll bald fertig sein.
Bereits zum Schuljahr soll es nutzbar sein.
Durch den Anbau entstehen neun neue Klassenräume.
Jeder Raum ist 75 Quadratmeter groß.
Alte Klassenräume waren nur 50 Quadratmeter.
Das ist mehr Platz für Lehrer und Schüler.
Es erlaubt bessere Unterrichtsmethoden.
Auch flexible Klassenstrukturen sind möglich.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Der Anbau passt optisch zum alten Gebäude.
Er sieht genauso aus wie das Schulhaus.
Der Bau ist auch gut für die Umwelt.
Das Dach wird wärmegedämmt.
Die Fassade bekommt moderne Platten.
Helle Klassenräume sorgen für angenehmes Lernen.
Sie sind groß und lichtdurchflutet.
Ursprünglich wollte man mit Modulbauweise bauen.
Das ist eine schnelle Bauart mit Modulen.
Aber kein Unternehmen wollte das machen.
Deshalb baut man jetzt mit festen Steinen.
Das dauert länger, aber ist sehr stabil.
Das heißt:
Massivbauweise bedeutet stabile Wände.
Sie bestehen aus Beton, Stein oder Ziegel.
Sie sind langlebig und schallisoliert.
Das Büro äudewirtschaft Lemgo plant den Bau.
Architekt Norman Rackisch ist zufrieden.
Die Kosten liegen bei etwa 1 Million Euro.
Das ist viel Geld, aber gut investiert.
Der Bau macht das Schulgebäude moderner.
Der Bau wird bald fertig.
Der Schulstart im neuen Schuljahr ist geplant.
Dann hat das Marianne-Weber-Gymnasium mehr Platz.
Es bietet eine moderne und offene Lernumgebung.
Die Schule ist fit für die Zukunft.
Wie finden Sie die neue Schule?
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 09:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.