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Die Stadt Lemgo hat im Jahr 2024 mehr Geld eingenommen als ausgegeben.
Das nennt man Überschuss.
Der Überschuss beträgt 4,5 Millionen Euro.
Im Jahr davor waren es 7,4 Millionen Euro.
Das ist deutlich mehr als 2024.
Lemgo hat mehr Geld bekommen als gedacht.
Zum Beispiel durch:
Außerdem hat die Stadt manche Projekte noch nicht ganz gemacht.
Das sparte Geld bei den Ausgaben.
Zum Beispiel:
Ja, sagt Herr Limpke.
Er ist Kämmerer.
Das heißt: Er passt auf das Geld der Stadt auf.
Die Stadt gibt mehr Geld für die tägliche Arbeit aus,
als sie dafür bekommt.
Das nennt man Defizit.
Das Defizit beträgt etwa 1,8 Millionen Euro.
Auch wenn der Überschuss auf den ersten Blick gut aussieht,
ist das Ergebnis 20 Prozent schlechter als im Jahr davor.
Die Stadt hat im Januar 2025 Geld geliehen.
Das nennt man Liquiditätskredit.
Ein Liquiditätskredit hilft, wenn die Stadt gerade zu wenig Geld hat.
Lemgo hat 13 Millionen und noch einmal 7 Millionen Euro geliehen.
Die Stadt hat viele Schulden.
In 2 Jahren könnten die Schulden um 70 Millionen Euro steigen.
Das macht es schwerer, gut mit dem Geld umzugehen.
Die Stadt hat dann weniger Möglichkeiten, wichtige Sachen zu bezahlen.
Lemgo muss besser auf das Geld achten.
Es ist wichtig, dass Ausgaben und Einnahmen zusammenpassen.
Die steigenden Schulden und Kredite zeigen, dass die Stadt aufpassen muss.
In den nächsten Jahren muss die Stadt gut planen und sparen.
Dann kann Lemgo auch in Zukunft gut leben und arbeiten.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Mo, 28. Jul um 15:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.