Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In Lemgo beginnt ein großes Bauprojekt.
Am Lehnsland entstehen bis zu 200 neue Wohnungen.
Die Bauarbeiten haben mit einem Spatenstich begonnen.
Die ersten Grundstücke kommen noch dieses Jahr auf den Markt.
Der eigentliche Baustart ist für Ende 2026 geplant.
Der Bürgermeister Markus Baier spricht über das Projekt.
Viele Menschen in Lemgo suchen ein Haus oder eine Wohnung.
Es fehlt oft Bauland oder Wohnraum für alle.
Das neue Gebiet bietet:
So gibt es verschiedene Angebote für verschiedene Geldbeutel.
Es gibt mehrere Bauabschnitte:
Der Preis pro Quadratmeter richtet sich nach einem Bodenrichtwert.
Dieser liegt bei 230 Euro.
Der zweite Bauabschnitt startet später.
Private Grundstücke verkauft die Stadt nicht selbst.
Rund 20 Prozent der Flächen sind für sozialen Wohnungsbau.
Sozialer Wohnungsbau heißt: Wohnungen für Menschen mit wenig Geld.
Die Stadt möchte eine Baugenossenschaft gründen.
Diese übernimmt dann den Bau von Studierendenwohnungen.
Weitere Häuser entstehen mit Hilfe von Investoren.
Die Baustelle liegt nahe der Südschule.
Die Sicherheit der Kinder ist sehr wichtig.
Am Anfang wurde der Gehweg verbreitert.
Dann begann der Bau von Kanälen und neuen Straßen.
Die Firma STRABAG aus Lemgo führt die Bauarbeiten aus.
Sie hat eine Baustraße gebaut.
So werden Anwohner und Schule wenig gestört.
Das Gebiet muss vor Hochwasser geschützt werden.
Deshalb baut die Stadt:
Diese Maßnahmen schützen das neue Wohngebiet und die Nachbarn.
Erschlossene Baugrundstücke sind Grundstücke mit Anschlüssen.
Das heißt, sie haben:
Diese Grundstücke sind sofort bebaubar.
Die Stadt investiert rund 3,3 Millionen Euro.
Das Geld ist für Straßen und Versorgungsleitungen.
Bauleiter Jens Plöger arbeitet daran.
Er macht aus Ackerland Bauland zum Bauen.
Er sagt:
„Die Arbeiten laufen gut.
Wenn das Wetter mitspielt, ist alles bis Herbst 2026 fertig.“
Das Projektteam besteht aus:
Das neue Baugebiet bringt viele neue Wohnungen.
Familien, Singles und Studierende finden hier ein Zuhause.
Das Projekt achtet auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.
Es schafft gute Lebensbedingungen für viele Menschen in Lemgo.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 10:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.