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Gartenwettbewerb in Lemgo: Naturnahe Gärten gewinnen

Der Gartenwettbewerb in Lemgo fand wieder statt.
Viele grüne Gärten wurden gezeigt.
Die Gärten sind kreativ und nachhaltig.
Das heißt: Sie schützen die Natur und Tiere.

Wichtig ist nicht die Größe des Gartens.
Wichtig ist, wie gut sie Natur und Tiere achten.


Die Gewinnerinnen und Gewinner

Bei einem Vortrag wurden die Sieger bekanntgegeben.
Die Reihenfolge ist:

  • Lena Morgenstern wurde Erster.
  • Natalie Grewe erreichte den zweiten Platz.
  • Luca Friedrich wurde Dritter.

Auch Inga Thorn bekam einen Preis.
Alle Gärten sind in Brake, einem Ortsteil von Lemgo.


So sehen die Gärten aus

Lena Morgenstern

  • Selbstversorgergarten: Sie baut Gemüse an.
  • Blumenstreifen und Kräuterecke sind im Garten.
  • Komposter für Gartenabfälle ist vorhanden.
  • Ein Staketenzaun umgibt den Garten.

Natalie Grewe

  • Nutzt viele recycelte Materialien im Garten.
  • Bietet Plätze für Igel, Insekten und Vögel.
  • Hat eine nachhaltige Bewässerung.
  • Pflege wird gut geplant und abgestimmt.

Luca Friedrich und Inga Thorn

  • Bieten Schutz und Futterplätze für Tiere.
  • Haben wilde Ecken und Benjeshecken.
  • Nutzen viele einheimische Pflanzen.

Benjeshecke bedeutet:
Eine Hecke aus aufgeschichteten Ästen und Zweigen.
Sie bietet Tieren Schutz und hilft der Natur.


Wer hat bewertet?

Eine Jury aus Expertinnen und Experten bewertete die Gärten.
Die Jury bestand aus:

  • Gartenarchitektin Anke Hördemann
  • Wolfgang Caspersmeier vom BUND (eine Umweltorganisation)
  • Dietmar Lerche vom Naturschutzbund NABU
  • Immo Henneberg von der Gruppe „StadtGrün naturnah“
  • Landschaftsbaumeister Marcel Wernecke
  • Mitarbeitenden der Städtischen Betriebe Lemgo
  • Klimaschutzbeauftragter Ronja Post

Wichtig war der Schutz für Tiere und Pflanzen.
Auch Vielfalt, Artenreichtum und Nachhaltigkeit zählten.
Schönheit und Gestaltung der Gärten wurden beachtet.


Zukünftige Führungen und Engagement

Es gab Führungen durch die Gärten von Erst- und Zweitplatzierten.
Nächstes Jahr kommt eine Führung im dritten Garten.
Der Termin wird noch bekanntgegeben.


Warum ist der Wettbewerb wichtig?

Der Wettbewerb zeigt: Gärten schützen die Natur.
Er motiviert die Menschen, nachhaltig zu gärtnern.
Gärten werden so Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Die Stadt wird dadurch grüner und lebendiger.


Das Engagement der Teilnehmenden macht Mut.
Auch kleine Gärten können viel für die Umwelt tun.
Viele freuen sich auf die nächste Runde.
Die Führungen helfen, noch mehr zu lernen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Lemgo

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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 06:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Bio-Gärten sollten Pflicht werden, sonst wird es für Insekten und Vögel eng