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Ab Juli 2025 tut Lemgo viel für die Digitalisierung.
Ein spezielles Fahrzeug fährt alle Straßen ab.
Es fährt etwa 220 Kilometer Strecke.
Das Fahrzeug macht viele Fotos und misst mit Laser.
So entsteht ein sogenannter Geo-Zwilling.
Ein Geo-Zwilling ist eine genaue digitale Karte.
Die Stadt nutzt sie für Planung und Entscheidungen.
Das Fahrzeug ist orange und silber.
Es kommt von der Firma eagle eye technologies.
Es macht Stereobilder und Laserscans.
So sieht die Stadt den Zustand der Straßen.
Dabei werden auch wichtige Details gesammelt:
Am Ende sind die Daten in einem System.
Das nennt man das Geoinformationssystem.
Die neue Technik bringt viele Vorteile:
Olaf Hagenow von der Stadt sagt:
„Wir können besser planen und Geld sparen.
Wir schauen alles am Computer nach.
Das spart Zeit und bringt Sicherheit.“
Die Stadt achtet auf den Datenschutz.
Gesichter und Autonummern sind auf den Bildern nicht sichtbar.
Persönliche Daten werden gar nicht erst aufgenommen.
Das Fahrzeug fährt meist zu Zeiten mit wenig Verkehr.
Die Menschen sehen das Fahrzeug und wissen Bescheid.
Die Daten bleiben bei der Stadt.
Sie werden nicht im Internet gezeigt.
Nicht autorisierte Leute bekommen keine Daten.
Nach dem Projekt löscht die Firma überflüssige Bilder.
Manche denken an Google Street View.
Das ist aber etwas anderes.
Google macht Karten für alle im Internet.
Die Stadt macht Daten nur für sich.
Wichtig:
Warum fährt das eagle eye-Fahrzeug?
Es sammelt genaue Daten für die Stadt.
Was erfasst das Fahrzeug?
Straßen, Zustand und Verkehrszeichen.
Wie werden die Daten verarbeitet?
Nur wichtige, geordnete Daten gehen an die Stadt.
Was passiert mit den Daten?
Sie sind nur für die Stadt und bleiben privat.
Lemgo wird moderner und digitaler.
Die Straßen werden besser gepflegt und geplant.
Das hilft der Stadt und allen Menschen.
So wird die Infrastruktur zukunftsfähig gemacht.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 14:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.