Übersetzung in Einfache Sprache

Schiedsleute in Lemgo bleiben im Amt

In Lemgo sind zwei Schiedsleute wiedergewählt.
Sie heißen Herbert Fischer und Wilfried Thiel.
Sie helfen bei Problemen ohne Gericht.

Herbert Fischer arbeitet im Osten von Lemgo.
Wilfried Thiel ist im Westen zuständig.
Sie sind Ansprechpartner bei Streit und Konflikten.

Bürgermeister Markus Baier und Dennis Ortmeier
sagten Danke für ihre Arbeit.
Die Schiedsleute arbeiten ehrenamtlich.
Das heißt: Sie bekommen kein Gehalt dafür.

Sie helfen vor allem bei Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Das nennt man Nachbarrecht.
Es geht um Probleme mit:

  • Zäunen
  • Grundstücksgrenzen
  • Lärm

Sie vermitteln auch bei kleinen Straftaten.

Manchmal müssen Bürgerinnen und Bürger zu ihnen.
Dann gibt es eine Schlichtung.
Schlichtung heißt: Man sucht eine Lösung zusammen.
Das passiert ohne Gerichtsverfahren.

Ein Schlichtungstermin ist immer:

  • mündlich
  • privat, nicht öffentlich

Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sich an:

  • das Amtsgericht Lemgo
  • das Ordnungsamt der Stadt

So können Sie schnell eine Schlichtung bekommen.

Lemgo setzt weiterhin auf diese Hilfe.
Das spart Zeit und Geld.
Es ist eine gute Alternative zum Gericht.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Lemgo

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 06:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktionsteam Lemgo
R
Redaktionsteam Lemgo

Umfrage

Sind Schiedsleute wie Herbert Fischer und Wilfried Thiel die bessere Alternative zum klassischen Gerichtsverfahren bei Nachbarschaftsstreitigkeiten?
Ja, weil persönliche Vermittlung oft schneller zu Lösungen führt
Nein, nur Gerichte bieten echte Rechtssicherheit
Vielleicht, aber nur bei kleineren Konflikten ohne große juristische Komplexität
Ich vertraue eher auf professionelle Anwälte statt ehrenamtliche Schlichter