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Im Stadtwald von Lemgo gibt es ein neues Projekt.
Es soll den Wald wieder gesund machen.
Auszubildende helfen dort mit.
Sie lernen, wie man Bäume pflanzt.
Die jungen Leute arbeiten an einem Bach.
Der Bach heißt Bornsiekbach.
Die Auszubildenden planen alles selbst.
Sie nehmen Bodenproben.
Das bedeutet: Sie untersuchen den Boden.
Sie suchen passende Bäume aus.
Sie lernen, wie der Wald besser wird.
So sammeln sie viel Wissen für ihren Job.
Das Projekt bekommt Geld von der Staff-Stiftung.
Die Stiftung zahlt für Pflanzen und Werkzeug.
Sie gibt 15.000 Euro für das Projekt.
Der Leiter sagt Danke an alle Helfer.
Früher gab es viele Fichten am Bach.
Die Fichten sind kaputt durch Trockenheit und Käfer.
Jetzt pflanzen sie neue Bäume.
Diese Bäume vertragen das Klima besser.
Es sind zum Beispiel:
Diese Bäume wachsen besser am Bach.
Auch andere Bäume, die schon da sind, bleiben erhalten.
Kalamitätsflächen sind Flächen, die kaputt sind.
Zum Beispiel durch Stürme oder Käfer.
Diese Flächen werden jetzt wieder aufgeforstet.
Die neuen Bäume schützen den Boden.
Sie helfen auch, dass das Wasser sauber bleibt.
Das ist wichtig für Tiere und Pflanzen im Wasser.
Die Auszubildenden arbeiten vorsichtig.
Sie schützen die Pflanzen, die schon da sind.
Förster Alexander von Leffern freut sich sehr.
Das Projekt hilft dem Wald und dem Bach.
Die jungen Leute lernen viel und helfen der Natur.
Das zeigt:
Förster Alexander von Leffern
Ansprechpartner für das Aufforstungsprojekt
Staff-Stiftung Lemgo
Förderpartner des Projekts
Das Beispiel in Lemgo zeigt:
Gemeinsam kann man Natur schützen und lernen.
So bleibt der Wald auch für Kinder und Enkelgrün.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 12:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.