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Die Familie Erb hat Geld gespendet.
Sie finanzieren ca. 1000 neue Bäume.
Die Bäume stehen im Stadtwald von Lemgo.
Das hilft dem Klima und der Natur.
Es ist ein Zeichen für Erinnerung und Heimat.
Armin Erb ist gestorben.
Seine Töchter wollten kein Blumenschmuck.
Sie baten um Geld-Spenden für die Sibylle Hannes Frank-Stiftung.
Die Stiftung hilft in der Region:
Die Spenden waren groß: Über 2.500 Euro.
Die Familie traf sich im Wald in Lüerdissen.
Dort stehen jetzt drei Apfelbäume.
Eine Plakette von Holztechnik-Studenten erinnert an Armin Erb.
Eine Bank und Tafel zeigen das Andenken.
Das Geld wird für viel genutzt:
Die neuen Bäume sind Weißtannen.
Sie kommen im Jahr 2026 in den Wald.
Die ersten drei Bäume sind schon gepflanzt.
Frank Limpke, ein Lemgoer Politiker, sagt:
Der Stadtwald ist für die Menschen sehr wichtig.
Die Spende ist ein Geschenk fürs Gemeinwohl.
Die Bäume geben Raum zum Erholen und Sport treiben.
Die Aktion zeigt,
dass persönliche Hilfe der Gemeinschaft nutzt.
Die Familie Erb zeigt:
Man kann die Natur schützen und Gemeinschaft stärken.
Die neuen Bäume helfen dem Wald und den Menschen.
Sie schenken der Stadt und den Zukunfts-Generationen viel.
So verbindet die Spende:
Gedenken, soziales Engagement und Naturschutz.
Das ist ein gutes Beispiel für alle in Lemgo.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Lemgo
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 14:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.