Übersetzung in Einfache Sprache

Was war die Ausstellung „Ästhetik Unvollkommenheit“?

Die Ausstellung war im Ilmenauer GoetheStadtMuseum.
Sie lief vom 16. November 2024 bis zum 21. April 2025.
Viele Menschen konnten sie besuchen.

Was war das Ziel der Ausstellung?

Sie wollte zeigen:

  • Unvollkommenheit ist schön.
  • Menschen sind unterschiedlich.
  • Gesellschaft und Stadt verändern sich.

Wo fand die Ausstellung statt?

Sie wurde zuerst im Oktober 2020 gezeigt.
Damals in Apolda.
Im Oktober 2024 wurde sie in Ilmenau neu gezeigt.
Sie war in einem alten Laden in der Lindenstraße.

Was wurde in der Ausstellung gezeigt?

Sie zeigte die Geschichten von mehr als 24 Frauen.
Dazu gab es Schmuckstücke.
Diese Schmuckstücke symbolisierten die Frauen.

Damit wurde die Ausstellung zum Gesprächsort.
Sie redete über Schönheit und Fehler.

Gab es Treffen und Gespräche?

Ja.

In der Stadtbibliothek „Kleinod“ konnten Besucher sprechen.
Sie konnten sich austauschen.
Hier konnten sie über Kunst und Stadt sprechen.

Was passierte bei der Finissage?

Die Finissage ist die Abschlusssendung einer Ausstellung.
Sie fand im Rahmen des Ächsenforums statt.
Dieses Forum verbindet die Stadtgeschichten.

Bei der Finissage sprachen die Menschen über:

  • Wasserburg und Brände in Ilmenau.
  • Die Eisenbahnlinie.
  • Die Porzellan- und Glasindustrie.

Diese Themen zeigen:
Früher und heute prägen die Stadt.

Über die Stadtgeschichte wurde auch gesprochen.

Alle diskutierten:

  • Wie sich die Stadt verändert hat.
  • Ob noch alte Wunden geheilt sind.
  • Wie Stadt und Gemeinschaft zusammenhängen.

Wer half bei der Ausstellung?

Viele Leute aus Ilmenau halfen.
Zum Beispiel die Lebenshilfewerkstatt.
Sie beklebten Litfaßsäulen.
Viele brachten Ideen und Tatkraft mit.

Wer sprach bei der Ausstellung?

Einige wichtige Menschen waren:

  • Andrea Kubowicz, Stadtführerin.
  • Lilli Glade, Fotografin.
  • Maria Gottweiss, Designerin.
  • Kathrin Kunze, Museumsleiterin.
  • Nico Debertshäuser, Amtsleiter.

Sie gaben der Ausstellung eine persönliche Note.

Was ist das Ergebnis?

Die Ausstellung lockte neue Besucher ins Museum.
Menschen, die vorher nie kamen.
Viele wollten mehr über Stadt und Vergangenheit wissen.

Wo kann man mehr nachfragen?

Sie können bei der Stadtverwaltung Ilmenau anrufen.

Telefon: +49 3677 600-112

Was bleibt von der Ausstellung?

Das GoetheStadtMuseum zeigt mehr Mut.
Es lädt alle ein, über Geschichte zu sprechen.
„Ästhetik Unvollkommenheit“ bleibt in den Gedanken der Stadt.

Das Projekt war ein Erfolg für Ilmenau.
Es zeigt: Kunst und Geschichte verbinden die Menschen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Ilmenau

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 08:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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