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Das Weihnachts-Zinngießen im Weygang-Museum ist sehr beliebt.
Viele Menschen besuchen das Museum an diesem Tag.
Am Totensonntag, dem 23. November, kamen etwa 300 Gäste.
Sie sahen, wie flüssiges Zinn in schöne Figuren wird.
Die Zinngießer Frank Stransky und Theo Krieg gossen über 230 Figuren.
Es gab viele verschiedene Figuren:
Große und kleine Besucher durften selbst das Zinngießen probieren.
Zinn ist ein Material, das man seit dem Mittelalter benutzt.
Es wird für Schmuck und andere Dinge verwendet.
Zinngießen bedeutet:
Man schmilzt Zinn und gießt es in eine Form.
So entstehen Figuren und Dekorationen.
Im Museums-Café gab es Kuchen, Kaffee und Punsch.
So konnten die Besucher entspannen und die Stimmung genießen.
Kinder bastelten eigene Papiertüten.
Damit konnten sie die Figuren gut nach Hause tragen.
Es gab auch Führungen durch die Ausstellung.
Die Besucher lernten mehr über das Museum und die Arbeit mit Zinn.
Ein neues Highlight war der Jahresengel für 2025.
Der Engel heißt „Streicheleinheiten“.
Es gibt zwei Varianten:
Sie sind bis zum 23. Dezember in der Rathaus-Zentrale erhältlich.
Viele Sammler und Familien freuen sich auf diese Figuren.
Die Veranstaltung wurde mit dem Förderverein Weygang-Museum gemacht.
Museumsleiterin Eva Seydl dankte allen Helfern herzlich.
Sie sagte:
„Es war ein schöner, gemütlicher Tag mit besonderer Stimmung.“
Das Weygang-Museum zeigt, wie alte Handwerkskunst und gemeinsames Erleben zusammengehören.
Viele Menschen interessieren sich weiterhin für diese Tradition.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite:
www.weygang-museum.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Öhringen
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 11:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.