Öhringen 2026 liest „Alte Sorten“ von Ewald Arenz: Bürger gestalten vielfältiges Lesefestival mit Lesungen, Aktionen und Diskussionen aktiv mit.

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Buchtitel für "Öhringen liest ein Buch" steht fest

Bestseller-Autor Ewald Arenz mit "Alte Sorten"

Jetzt Programmideen für das Öhringer Lesefestival im Frühjahr 2026 einreichen!

-         (Sperrfrist: 10.07.2025)

Sehr geehrte Redaktion,

das Lesefestival "Öhringen liest ein Buch" geht im Jahr 2026 in die sechste Runde. Nach einer intensiven Bürgerbeteiligung steht nun das Siegerbuch fest: Öhringen wird gemeinsam "Alte Sorten" von SPIEGEL-Bestseller-Autor Ewald Arenz lesen. Gleichzeitig startet der Aufruf zur Einreichung von Programmideen für das vielfältige Begleitprogramm.

Bestseller-Autor ausgewählt

Seit März 2025 konnten Bürgerinnen und Bürger Buchvorschläge einreichen. Mit "Alte Sorten" hat das Kuratorium einen besonderen Roman ausgewählt: eine liebevolle Hommage an die Kraft der Freundschaft, die Schönheit des Einfachen und die Bedeutung von Heimat. Der feinfühlige Roman regt zum Nachdenken an und unterhält gleichzeitig warmherzig - perfekt für alle, die Geschichten über das Leben, die Liebe und das Erwachsenwerden schätzen.

Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen. Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeit, die auf dem Hof anfällt, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine miss­trau­ischen Fragen. Liss bietet ihr an, auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Was ist das für Eine, die nie über sich spricht, die das Haus, in dem die frühere Anwesenheit anderer noch deutlich zu spüren ist, allein bewohnt? Während sie gemeinsam Bäume auszeichnen, Kartoffeln ernten und Liss die alten Birnensorten in ihrem Obstgarten beschreibt, deren Geschmack Sally so liebt, kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.

Autor Ewald Arenz, 1965 in Nürnberg geboren, studierte englische und amerikanische Literatur und Geschichte und arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.  Mit "Alte Sorten" (DuMont 2019) stand er auf der Liste "Lieblingsbuch der Unabhängigen" 2019. Zuletzt erschien "Zwei Leben" (DuMont 2024).

Bürgerschaft gefragt: Programmideen bis November gesucht

Nun startet die nächste Projekt-Phase: Ob Lesekreise, Vorträge oder kreative Aktionen rund um die Themen im Buch - alle sind eingeladen, bis Mitte Oktober 2025 ihre Ideen für das Begleitprogramm einzubringen. Das Organisationsteam wird alle eingereichten Beiträge in das Gesamtprogramm aufnehmen. Das vollständige "Öhringen liest ein Buch"-Programm wird im Sommer-VHS-Programm im Januar 2026 veröffentlicht.

Programmideen können bei der Stadtverwaltung, in der Stadtbücherei oder in den Öhringer Buchhandlungen eingereicht werden. Ansprechpartnerin bei der Stadtverwaltung ist Jessica Stahl, Tel. 07941/684008, E-Mail: jessica.stahl@oehringen.de

Höhepunkt: Lesung mit Ewald Arenz

Als Höhepunkt und Abschluss der Aktion wird am Freitag, 17. April 2026 der Bestseller-Autor Ewald Arenz in der KULTURa zu Gast sein. Der Eintritt zu dieser besonderen Veranstaltung ist frei.

Drei Monate voller Literatur

Im Februar 2026 startet der Aktionszeitraum zu "Öhringen liest ein Buch", der bis April 2026 dauert. Während dieser drei Monate lesen die Öhringer Bücherfans das ausgewählte Buch und nehmen an den zahlreichen Veranstaltungen aus der Bürgerschaft teil. Die Aktion endet mit einer großen Abschlussveranstaltung.

"Was passiert, wenn eine ganze Stadt das gleiche Buch liest? Wir hoffen, dass sich die Menschen gemeinsam in den Bann ziehen lassen und miteinander darüber ins Gespräch kommen", sagt Irina Dorsch, Leiterin der Stadtbücherei Öhringen.

"Öhringen liest ein Buch" steht für die Leseförderung, für das Engagement des Einzelnen und die vielfältig vernetzte Kulturszene in der Großen Kreisstadt Öhringen. Das kommunale Lesefestival wird im Jahr 2026 zum sechsten Mal von der Stadt zusammen mit der Stadtbücherei, Volkshochschule sowie den Öhringer Buchhandlungen Hohenlohe'sche Buchhandlung Rau und Bücherwelt Heyer ausgerichtet. Das Kuratorium besteht aus der städtischen Büchereileiterin Irina Dorsch, Markus Hassler von der Hohenlohe'schen Buchhandlung Rau, Julia Heyer von der Bücherwelt Heyer, der Volkshochschulleiterin Barbara Greiner und dem städtischen Kultur- und Veranstaltungsleiter David König.

Ausgewählte Autorinnen und Autoren waren bisher:

2019 Pia Ziefle: Länger als sonst ist nicht für immer (im Rahmen der baden-württembergischen Literaturtage)
2020 Susann Pasztor: Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
2021 Corona-Pause
2022 Iris Wolff: Die Unschärfe der Welt
2023 Natalie Buchholz: Der rote Swimmingpool
2024 Alina Bronsky: Barbara stirbt nicht
- 2025 Kreativ-Pause -
2026 Ewald Arenz: Alte Sorten

Weitere Informationen zu "Öhringen liest ein Buch" werden auf den städtischen Social-Media-Kanälen und unter www.literaturerlebnisse-oehringen.de veröffentlicht.

Mit Bitte um Veröffentlichung, vielen Dank.

Bildunterschrift 1: Ewald Arenz. Foto © Birkefeld
Bildunterschrift 2: Das Kuratorium von Öhringen liest ein Buch, v.l.: Kultur- und Veranstaltungsleiter David König, Buchhändlerin Julia Heyer, Büchereileiterin Irina Dorsch, Buchhändler Markus Hassler (Hohenlohe'sche Buchhandlung Rau), VHS-Leiterin Barbara Greiner und Jessica Stahl vom städtischen Kultur- und Veranstaltungsteam. Foto © Stadt Öhringen

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74613 Öhringen-Unterohrn

Stadtbücherei Öhringen, Öhringen, Deutschland

Geniale Idee! Nichts verbindet mehr als gemeinsame Geschichten und Gespräche.

Interessant, aber ich lese lieber unabhängig und für mich selbst.

Nette Aktion, aber ich glaube nicht, dass das Gemeinschaft wirklich stärkt.

Klingt nach einer charmanten Tradition für echte Bücherfans.

Lieber mehr moderne Events als klassische Lesefestivals.

Lesefestival lädt zur Programmgestaltung und zu kostenfreier Autorenlesung im April ein

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    <p>Das Lesefestival „Öhringen liest ein Buch“ geht 2026 in die sechste Runde und stellt mit Ewald Arenz’ Roman <em>„Alte Sorten“</em> das neue gemeinsame Leseerlebnis vor. Nach intensiver Bürgerbeteiligung fiel die Wahl des Kuratoriums auf diesen einfühlsamen Bestseller. Rund um das ausgewählte Werk sind Bürgerinnen und Bürger nun eingeladen, ideenreiche Beiträge zum Begleitprogramm einzureichen und so das Festival aktiv mitzugestalten.</p>

    <h2>Ein Roman, der bewegt: „Alte Sorten“ von Ewald Arenz</h2>
    <p>Mit <em>„Alte Sorten“</em> erwartet die Leserinnen und Leser ein Roman, der die Kraft der Freundschaft und die Schönheit des Einfachen in den Mittelpunkt rückt. Arenz erzählt die Geschichte zweier Frauen, Sally und einer älteren, verschlossenen Frau, die auf einem Hof in ländlicher Umgebung zueinanderfinden. Trotz ihrer Unterschiede teilen sie Erfahrungen und wachsen an ihren gemeinsamen Verletzungen.</p>
    <ul>
        <li><strong>Sally:</strong> kurz vor dem Abitur, sucht Abstand von der Gesellschaft und ihren Zwängen.</li>
        <li><strong>Die ältere Frau:</strong> eigenständig und stark, bewahrt viele Geheimnisse und lebt zurückgezogen auf dem Hof.</li>
    </ul>
    <p>Während gemeinsamer Arbeiten im Obstgarten und auf dem Feld entsteht zwischen beiden eine besondere Verbindung. Alte Birnensorten, das einfache Leben und geteilte Geschichten stehen im Zentrum dieses Romans, der auch zum Nachdenken über das Erwachsenwerden und die Bedeutung von Heimat anregt.</p>

    <h2>Hintergründe zum Autor</h2>
    <p>Ewald Arenz, Jahrgang 1965, unterrichtet Englisch und Geschichte an einem Nürnberger Gymnasium. Seine mehrfach ausgezeichneten Romane und Theaterstücke widmen sich existenziellen menschlichen Themen. <em>„Alte Sorten“</em> (2019) wurde unter anderem auf die Liste „Lieblingsbuch der Unabhängigen“ gewählt. Jüngst erschien von ihm <em>„Zwei Leben“</em> (2024).</p>

    <h2>Kreativität gefragt: Programmideen für das Festival</h2>
    <p>Ab sofort sind alle Öhringer dazu aufgerufen, bis Mitte Oktober 2025 ihre Ideen für Veranstaltungen im Rahmen des Lesefestivals einzureichen. Ob Lesekreise, Vorträge oder kreative Mitmachaktionen – das Organisationsteam prüft und ergänzt alle Beiträge zu einem vielfältigen Gesamtprogramm.</p>
    <ul>
        <li><strong>Einreichungsstellen:</strong> Stadtbücherei, Stadtverwaltung oder Öhringer Buchhandlungen.</li>
        <li><strong>Veröffentlichung Gesamtprogramm:</strong> Januar 2026 im Sommer-VHS-Programm.</li>
    </ul>

    <h2>Festivalhöhepunkt: Lesung mit Bestsellerautor Ewald Arenz</h2>
    <p>Als großes Finale ist am Freitag, 17. April 2026, eine Lesung mit Ewald Arenz im KULTURa-Gebäude geplant. Der Eintritt zu dieser Abschlussveranstaltung ist frei und alle Literaturinteressierten sind herzlich willkommen.</p>

    <h2>Drei Monate voller Literatur und Austausch</h2>
    <p>Der eigentliche Festzeitraum startet im Februar 2026 und endet mit der Abschlussveranstaltung im April. In diesen drei Monaten lesen Buchfans aus Öhringen gemeinsam <em>„Alte Sorten“</em> und nehmen an vielseitigen Aktionen teil. Ziel ist es, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und Lesefreude zu teilen.</p>
    <p>Irina Dorsch, Leiterin der Stadtbücherei Öhringen, bringt es auf den Punkt: „Was passiert, wenn eine ganze Stadt dasselbe Buch liest? Wir hoffen, dass sich die Menschen gemeinsam in den Bann ziehen lassen und miteinander darüber ins Gespräch kommen.“</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Organisation und Auswahlgremium</h2>
    <ul>
        <li>Irina Dorsch (Büchereileiterin)</li>
        <li>Markus Hassler (Hohenlohe’sche Buchhandlung Rau)</li>
        <li>Julia von Heyer (Bücherwelt Heyer)</li>
        <li>Barbara Greiner (Volkshochschulleiterin)</li>
        <li>David König (städtischer Kultur- und Veranstaltungsleiter)</li>
    </ul>

    <h2>Rückblick: Die bisherigen Bücher des Festivals</h2>
    <ul>
        <li>2019: Pia Ziefle – <em>Länger als sonst ist nicht für immer</em></li>
        <li>2020: Susann Pasztor – <em>Dann steht einer auf und öffnet das Fenster</em></li>
        <li>2021: Corona-Pause</li>
        <li>2022: Iris Wolff – <em>Die Unschärfe der Welt</em></li>
        <li>2023: Natalie Buchholz – <em>Der rote Swimmingpool</em></li>
        <li>2024: Alina Bronsky – <em>Barbara stirbt nicht</em></li>
        <li>2025: Kreativ-Pause</li>
        <li>2026: Ewald Arenz – <em>Alte Sorten</em></li>
    </ul>

    <h2>Termine im Überblick</h2>
    <ul>
        <li><strong>Programmideen einreichen:</strong> bis Mitte Oktober 2025</li>
        <li><strong>Programmveröffentlichung:</strong> Januar 2026</li>
        <li><strong>Festivalzeitraum:</strong> Februar – April 2026</li>
        <li><strong>Lesung mit Ewald Arenz:</strong> 17. April 2026</li>
    </ul>

    <h2>Weitere Informationen und Kontakt</h2>
    <LINK title="Literaturerlebnisse Öhringen" url="http://www.literaturerlebnisse-oehringen.de" subTitle="Alle Neuigkeiten zum Festival, Programm und Hintergründe."/>

    <CONTACT
        title="Stadt Öhringen / Veranstalter"
        subtitle="Organisatorischer Kontakt für das Lesefestival"
    />

    <h2>Gemeinschaftsprojekt für die ganze Stadt</h2>
    <p>Das Lesefestival vereint Leseförderung, individuelles Engagement und eine vernetzte Kulturlandschaft. Veranstaltet wird „Öhringen liest ein Buch“ 2026 erneut von Stadt, Stadtbücherei, Volkshochschule und den lokalen Buchhandlungen.</p>
    <p>Mit „Alte Sorten“ und zahlreichen kreativen Begleitaktionen will die Stadt Öhringen Lust auf Literatur machen und Räume für Begegnung schaffen.</p>
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### Öhringen liest 2026: Ein Buch für alle

Das Lesefestival „Öhringen liest ein Buch“ findet 2026 zum sechsten Mal statt.  
Alle Menschen aus Öhringen lesen zusammen das Buch „Alte Sorten“.  
Das Buch ist von Ewald Arenz.  

Viele Bürgerinnen und Bürger haben mitentschieden.  
Das Kuratorium hat den Roman ausgesucht.  
Jetzt sind alle eingeladen, Ideen für das Festival einzureichen.  
So können Sie das Lesefestival mitgestalten.  

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### Das Buch „Alte Sorten“

„Alte Sorten“ erzählt von Freundschaft und einfachem Leben.  
Es geht um zwei Frauen:  
- Sally, sie macht bald Abitur und sucht Ruhe.  
- Eine ältere Frau, stark und geheimnisvoll.  

Sie arbeiten zusammen auf einem Hof.  
Sie reden viel und verstehen sich besser.  
Das Buch zeigt:  
- Wie wichtig Freundschaft ist.  
- Wie das Leben auf dem Land ist.  
- Was Heimat bedeutet.  

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### Über den Autor

Ewald Arenz wurde 1965 geboren.  
Er ist Lehrer für Englisch und Geschichte.  
Er schreibt Bücher und Theaterstücke.  
Sein Buch „Alte Sorten“ ist ein Bestseller.  
Es wurde für wichtige Buchlisten gewählt.  

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### Ideen für das Festival

Sie können bis Oktober 2025 Ideen schicken.  
Zum Beispiel:  
- Lesekreise  
- Vorträge  
- Kreative Aktionen zum Mitmachen  

Wo können Sie Ihre Ideen abgeben?  
- Stadtbücherei  
- Stadtverwaltung  
- Buchhandlungen in Öhringen  

Das Programm mit allen Aktionen erscheint im Januar 2026.  

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### Höhepunkt: Lesung mit Ewald Arenz

Am 17. April 2026 gibt es eine Lesung.  
Der Ort ist das KULTURa-Gebäude.  
Der Eintritt ist frei.  
Alle Buchfans sind herzlich willkommen.  

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### Drei Monate Lesefest

Das Festival dauert von Februar bis April 2026.  
In diesen Monaten lesen viele Menschen „Alte Sorten“.  
Es gibt spannende Aktionen und Gespräche.  
So entsteht ein gemeinsames Leseerlebnis.  

Irina Dorsch, Leiterin der Stadtbücherei, sagt:  
„Wenn alle dasselbe Buch lesen,  
reden sie mehr miteinander und teilen Freude.“  

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### Wer organisiert das Festival?

Das Kuratorium besteht aus diesen Personen:  
- Irina Dorsch (Büchereileiterin)  
- Markus Hassler (Buchhandlung Rau)  
- Julia von Heyer (Bücherwelt Heyer)  
- Barbara Greiner (Volkshochschule)  
- David König (Kultur- und Veranstaltungsleiter)  

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### Frühere Bücher des Festivals

2019: Pia Ziefle – „Länger als sonst ist nicht für immer“  
2020: Susann Pasztor – „Dann steht einer auf und öffnet das Fenster“  
2021: Keine Veranstaltung (Corona)  
2022: Iris Wolff – „Die Unschärfe der Welt“  
2023: Natalie Buchholz – „Der rote Swimmingpool“  
2024: Alina Bronsky – „Barbara stirbt nicht“  
2025: Keine Veranstaltung (Kreativpause)  
2026: Ewald Arenz – „Alte Sorten“  

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### Wichtige Termine

- Ideen einreichen: bis Mitte Oktober 2025  
- Programm erscheint: Januar 2026  
- Festivalzeit: Februar bis April 2026  
- Lesung von Ewald Arenz: 17. April 2026  

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### Mehr Informationen

Besuchen Sie die Internetseite:  
[www.literaturerlebnisse-oehringen.de](http://www.literaturerlebnisse-oehringen.de)  

Oder fragen Sie bei der Stadt Öhringen nach.  

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### Ein Projekt für alle in Öhringen

Das Lesefestival will Menschen verbinden.  
Es bringt Lesen und Kultur zusammen.  
Stadt, Bücherei, Volkshochschule und Buchhandlungen machen mit.  
Mit „Alte Sorten“ möchte Öhringen Lust auf Literatur machen.  
Viele Aktivitäten schaffen Raum für Begegnung.  
So wird Lesen zum Erlebnis für alle.  
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  <h2>„Öhringen liest ein Buch“ 2026 mit Ewald Arenz’ Roman „Alte Sorten“</h2>
  <p>Das Lesefestival in Öhringen startet 2026 in seine sechste Ausgabe und stellt den einfühlsamen Roman <em>„Alte Sorten“</em> von Ewald Arenz in den Mittelpunkt. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, bis Mitte Oktober 2025 Programmideen für Lesekreise, Vorträge oder kreative Aktionen einzureichen. Der Festivalzeitraum erstreckt sich von Februar bis April, mit einer abschließenden Lesung des Autors am 17. April 2026 im KULTURa-Gebäude, zu der der Eintritt frei ist.</p>
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Öhringen liest 2026: „Alte Sorten“ im Fokus

„Öhringen liest ein Buch“ 2026 mit Ewald Arenz’ Roman „Alte Sorten“