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Seit 2022 helfen viele Menschen in Hückeswagen.
Sie reparieren Fahrräder für Geflüchtete aus der Ukraine.
Diese Aktion begann bei einem Stammtisch.
Heute ist sie ein wichtiges Projekt in der Stadt.
Drei Rentner und ein junger Ukrainer helfen zusammen.
Sie treffen sich jeden Montag in einer großen Halle.
Die Halle gehört Hans-Otto Zach. Er gibt sie frei.
Hier reparieren sie die gespendeten Fahrräder.
Die Halle ist auch ein Treffpunkt für Menschen.
Die Fahrräder passen sie genau an.
Dazu machen sie eine Probefahrt und ein Gespräch.
So lernen sich Helfer und Geflüchtete gut kennen.
Viele Fahrräder kommen aus privaten Spenden.
Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) hat um Spenden gebeten.
Manche Fahrräder sind alt, aber gut erhalten.
Kaputte Fahrräder verwenden sie für Ersatzteile.
So nutzen sie alle Teile und sparen Ressourcen.
Das Projekt hilft auch bei Integration und Vertrauen.
Das Café Kiwie und die Aktion Weitblick unterstützen.
Diese helfen beim Kauf von Helmen und Werkzeug.
Jedes Fahrrad gibt es nur mit Helm. Das ist wichtig für die Sicherheit.
Hans-Otto Zach stellt die Halle zur Verfügung.
Das Café Kiwie und Weitblick helfen viel mit.
Ohne diese Unterstützung wäre das Projekt nicht möglich.
Torsten Kemper von der Stadt lobt das Projekt.
Er sagt: „Das zeigt, was Menschen gemeinsam schaffen.“
Das Projekt ist leise, zuverlässig und menschlich.
Hückeswagen sagt allen Helfern danke.
Die Fahrräder stehen für Hoffnung und Integration.
Sie zeigen: Hückeswagen ist menschenfreundlich.
Die Helfer Jürgen, Otar, Hubert und Manfred
haben das 100. Fahrrad an eine Familie gegeben.
Das ist ein großes Zeichen für Solidarität.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Hückeswagen
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 09:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.