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Seit dem 1. Juli gibt es eine neue Mitarbeiterin.
Sie heißt Laura Heiderich.
Sie ist die erste Klimaschutzmanagerin in der Stadt.
Das bedeutet: Sie kümmert sich um den Klimaschutz.
Die Stelle wird zu 70 Prozent vom Bund bezahlt.
Das ist Geld von der Bundesregierung für Klimaschutz.
Ihre Hauptaufgabe ist die Planung für den Klimaschutz.
Die Stadt bekommt ein Klimaschutzkonzept.
Das Konzept hilft, den Plan Schritt für Schritt umzusetzen.
Das Konzept hat wichtige Teile, zum Beispiel:
Diese Teile helfen für gute Entscheidungen in der Zukunft.
Die Stadt will alle einbinden:
Das ist wichtig, damit viele Ideen gesammelt werden.
So unterstützt die Gemeinschaft den Klimaschutz.
Frau Heiderich ist 30 Jahre alt.
Sie hat Raumplanung studiert. Das heißt, sie plant Städte und Räume.
Sie hat in Berlin und Erfurt studiert.
Vorher hat sie in Eisenach gearbeitet.
Dort sammelte sie Erfahrung bei Stadtentwicklung.
Die Stadt sagt: „Frau Heiderich ist sehr kompetent.“
Frau Heiderich freut sich über die neue Arbeit.
Sie mag es, digital zu arbeiten und neue Ideen zu nutzen.
Seit 2008 gibt es ein Bundesprogramm für Klimaschutz.
Es heißt nationale Klimaschutzinitiative.
Das Programm fördert viele Projekte.
Ziel ist, Treibhausgase zu reduzieren.
Gefördert werden:
Monitoring bedeutet:
Man beobachtet einen Prozess ständig.
So sieht man, ob alles gut läuft.
Potenzialanalyse heißt:
Man prüft, wo viel für den Klimaschutz getan werden kann.
Sie finden weitere Infos hier:
www.klimaschutz.de
Mit der neuen Klimaschutzmanagerin setzt die Stadt ein Zeichen.
Sie will eine Zukunft mit weniger Schadstoffen.
Dabei sollen alle zusammen gut zusammenarbeiten.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Gudensberg
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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 07:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.