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Das Konzert erzählt von Künstlerinnen und Künstlern.
Diese Menschen lebten in den 1920er Jahren.
Sie wurden verfolgt und mussten fliehen.
Die Veranstaltung zeigt ihre Geschichte und ihr Leben.
Das Konzert findet im Kulturhaus Synagoge statt.
Das Kulturhaus feiert sein 30-jähriges Jubiläum.
Sie erleben eine Reise durch Geschichte und Gefühle.
Das Programm zeigt die Zeit von damals:
Das Ensemble besteht aus drei Künstlern:
Sie zeigen Werke von bekannten Künstlern:
Die Musik und Texte machen verschiedene Gefühle:
„Chansons“ (das sind Geschichtenlieder) und Texte passen gut zusammen.
Die Klaviermusik ist mal leicht, mal tiefgründig.  
Der Abend heißt „Irgendwo“.
„Hommage“ bedeutet: eine ehrliche und liebevolle Erinnerung.  
Das Konzert erinnert an besondere Künstlerinnen und Künstler.
Sie lebten im 20. Jahrhundert.
Viele mussten ins Ausland fliehen.
Sie fanden dort neue Wege bei der Kunst.  
Trotz schwerer Zeiten gab es:
Ein Chanson ist ein besonderes Lied.
Es kommt meistens aus Frankreich.  
Chansons erzählen oft Geschichten.
Sie sind schön und emotional gesungen.  
Das Konzert zeigt viele Gefühle:
Es geht um wichtige Themen:
Das Klavierspiel ist sehr gut gemacht.
Die Stimmen erzählen lebendige Geschichten.  
Der Abend ist ein besonderes Erlebnis.
Er hilft uns, Geschichte zu verstehen.
Er verbindet Kunst und Erinnerung.  
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Infoteam Kulturhaus Synagoge
Für weitere Informationen.  
E-Mail und Telefonnummer erhalten Sie vor Ort oder auf der Webseite.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Gudensberg
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 11:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.