Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen streicht die Denkmalförderung.
Das bedeutet: Es gibt kein pauschales Geld mehr für den Denkmalschutz.
Die Stadt Freudenberg und die Bürgermeisterin finden das schlecht.
Sie verstehen die Entscheidung nicht.
Freudenberg hat viele alte, geschützte Gebäude.
Denkmalförderung ist Geld vom Staat.
Das Geld hilft, alte Gebäude zu reparieren und zu erhalten.
Bisher zahlte das Land 60 Prozent der Kosten.
Die Stadt zahlte 40 Prozent.
Jährlich waren das 30.000 Euro für Freudenberg.
Am meisten Geld gab das Land: 18.000 Euro.
Die Stadt gab 12.000 Euro dazu.
Es gibt 146 geschützte Gebäude.
Zum Beispiel:
Diese Gebäude sind wichtig für die Stadt und Kultur.
Hausbesitzer brauchen oft Fördergeld.
Denkmalschutz kostet mehr Geld als normale Reparaturen.
Ohne dieses Geld wird es schwer, die Gebäude zu erhalten.
Viele Eigentümer haben dann zu hohe Kosten.
Nicole Reschke ist Bürgermeisterin von Freudenberg.
Sie sagt, die Förderung hilft, Vertrauen zu behalten.
Ohne Förderung könnten Gebäude kaputtgehen.
Für 2026 sind schon sieben Denkmalprojekte geplant.
Das Fördergeld sollte 30.000 Euro sein.
Für 2027 gibt es zwei Projekte mit 13.500 Euro Förderung.
Diese Pläne könnten jetzt nicht mehr umgesetzt werden.
Auch ohne Geld vom Land zahlt die Stadt weiter.
Sie will so viel wie möglich helfen.
Die Stadt hat einen Brief an die Ministerin geschrieben.
Sie bittet um ein Umdenken bei der Förderung.
Die Stadt will ihr kulturelles Erbe schützen.
Die Eigentümer sollen nicht alleine gelassen werden.
Amt der Bürgermeisterin
Stadt Freudenberg
Mórer Platz 1
57258 Freudenberg
Die Entwicklung zur Denkmalförderung bleibt spannend.
Die Stadt kämpft für den Schutz der alten Gebäude.
Sie hofft, dass das Land die Entscheidung noch ändert.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Freudenberg (Siegerland)
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 10:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.