Übersetzung in Einfache Sprache

Denkmalförderung in Freudenberg wird gestoppt

Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen streicht die Denkmalförderung.

Das bedeutet: Es gibt kein pauschales Geld mehr für den Denkmalschutz.

Die Stadt Freudenberg und die Bürgermeisterin finden das schlecht.
Sie verstehen die Entscheidung nicht.

Freudenberg hat viele alte, geschützte Gebäude.

Was ist Denkmalförderung?

Denkmalförderung ist Geld vom Staat.
Das Geld hilft, alte Gebäude zu reparieren und zu erhalten.

Warum ist die Förderung wichtig?

Bisher zahlte das Land 60 Prozent der Kosten.
Die Stadt zahlte 40 Prozent.
Jährlich waren das 30.000 Euro für Freudenberg.

Am meisten Geld gab das Land: 18.000 Euro.
Die Stadt gab 12.000 Euro dazu.

Freudenberg hat viele Denkmäler

Es gibt 146 geschützte Gebäude.

Zum Beispiel:

  • Alte Flecken
  • Kirchen
  • Oberholzklau
  • Oberfischbach
  • Villa Bubenzer

Diese Gebäude sind wichtig für die Stadt und Kultur.

Probleme für private Eigentümer

Hausbesitzer brauchen oft Fördergeld.
Denkmalschutz kostet mehr Geld als normale Reparaturen.

Ohne dieses Geld wird es schwer, die Gebäude zu erhalten.
Viele Eigentümer haben dann zu hohe Kosten.

Nicole Reschke ist Bürgermeisterin von Freudenberg.
Sie sagt, die Förderung hilft, Vertrauen zu behalten.
Ohne Förderung könnten Gebäude kaputtgehen.

Geplante Projekte sind gefährdet

Für 2026 sind schon sieben Denkmalprojekte geplant.
Das Fördergeld sollte 30.000 Euro sein.

Für 2027 gibt es zwei Projekte mit 13.500 Euro Förderung.
Diese Pläne könnten jetzt nicht mehr umgesetzt werden.

Stadt will eigenen Anteil behalten

Auch ohne Geld vom Land zahlt die Stadt weiter.
Sie will so viel wie möglich helfen.

Appell an die Landesregierung

Die Stadt hat einen Brief an die Ministerin geschrieben.
Sie bittet um ein Umdenken bei der Förderung.

Die Stadt will ihr kulturelles Erbe schützen.
Die Eigentümer sollen nicht alleine gelassen werden.

Kontakt

Amt der Bürgermeisterin
Stadt Freudenberg
Mórer Platz 1
57258 Freudenberg

Die Entwicklung zur Denkmalförderung bleibt spannend.
Die Stadt kämpft für den Schutz der alten Gebäude.
Sie hofft, dass das Land die Entscheidung noch ändert.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Freudenberg (Siegerland)

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 10:14 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktionsteam Freudenberg (Siegerland)
R
Redaktionsteam Freudenberg (Siegerland)

Umfrage

Wie sollten Kommunen wie Freudenberg mit dem Wegfall der Landes-Denkmalförderung umgehen, um ihr kulturelles Erbe zu schützen?
Kommunen müssen die Förderlücke komplett aus kommunalen Mitteln füllen – koste es, was es wolle!
Private Eigentümer sollten die Kosten ohne Förderungen selbst stemmen – Heritage hat nun mal seinen Preis.
Der Bund muss einspringen und neue Förderprogramme auflegen, damit nicht alles an Land und Kommunen hängen bleibt.
Sanierungen ohne Förderung riskieren die Zerstörung wertvoller Baukultur – das darf nicht passieren!
Vielleicht sollten wir uns von klassischem Denkmalschutz verabschieden und pragmatisch modernisieren.