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Am 4. August 2025 gibt es einen besonderen Film.
Der Film heißt "Primadonna - Das Mädchen von morgen".
Der Film zeigt zwei Fassungen:
Der Film läuft in der Donauhalle 5.
Am 6. August spielt der Film in Villingen.
Im Guckloch Kino können Sie ihn sehen.
Der Film erzählt die wahre Geschichte von Franca Viola.
Franca Viola lebte in den 1960er Jahren in Italien.
Sie wurde entführt und vergewaltigt.
Damals musste das Opfer oft den Täter heiraten.
Diese Ehe nennt man "Wiedergutmachungsehe".
Das heißt: Der Täter hatte keine Strafe.
Franca sagte "Nein" zu dieser Ehe.
Diese Entscheidung war sehr mutig.
Sie änderte das Gesetz in Italien.
Seit 1981 gibt es diese Ehe nicht mehr.
Die "Wiedergutmachungsehe" heißt auf Italienisch
"matrimonio riparatore".
Das heißt: Der Täter bleibt frei, wenn er das Opfer heiratet.
Franca kämpfte allein gegen die Regeln.
Viele Leute wollten, dass sie heiratet.
Sie bekam keine Hilfe von der Polizei.
Trotzdem blieb sie stark.
Die Täter mussten ins Gefängnis.
Heute lebt Franca zurückgezogen in Sizilien.
Seit 1966 zeigt sie sich nicht mehr öffentlich.
Sie ist ein Symbol für Frauenrechte.
Und gegen Ungerechtigkeit in der Gesellschaft.
Der Film entstand 2022 in Italien.
Regie und Drehbuch: Marta Savina.
Produktion: Virginia Valsecchi.
Kamera: Francesca Amitrano.
Schnitt: Paola Freddi.
Musik: Yakamoto Kotzuga.
Hauptdarsteller: Claudia Gusmano und andere.
Der Film dauert 97 Minuten.
Er ist ab 16 Jahren freigegeben.
Der Film zeigt, wie Mut viel bewegen kann.
Er erzählt von der Geschichte Italiens.
Und von persönlichem Einsatz für die Freiheit.
Julia Gröger
Amt Kultur, Karlstraße 58, Donaueschingen
Telefon: 0771 857-264
Sie können dort Fragen stellen.
Der Film lädt zum Nachdenken ein.
Über Frauenrechte und gesellschaftliche Veränderungen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Donaueschingen
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Veröffentlicht am: Mo, 28. Jul um 13:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.