Wildbienen schützen – Kinder helfen mit

Die Stadt schützt Wildbienen seit neun Jahren.
Wildbienen sind wichtige Insekten.
Sie helfen, viele Pflanzen zu bestäuben.

Dieses Jahr half die 6. Klasse der Äthe-Kollwitz-Schule mit.
Die Kinder suchten und zählten Wildbienen.
So wissen alle, wie viele Bienen es gibt.

Junge Menschen helfen der Umwelt

Jörg begrüßte die Kinder und sagte:
„Der Umweltschutz ist für alle wichtig.“
Er lobte die Schüler:

• Sie beobachteten.
• Sie zählten.
• Sie schrieben alles auf.

Viele Menschen lernen so mehr über die Natur.

Viele Partner arbeiten zusammen

Die NABU-Ortsgruppe kennt sich mit Wildbienen aus.
Sie hilft mit ihrem Wissen.
Der Bezirksimkerverein und der Baubetriebshof sind auch dabei.
Viele Menschen helfen mit.

Ohne alle Helfer wäre das Projekt schwer.

Ergebnisse zeigen große Vielfalt

Die Lehrerinnen halfen den Kindern mit der Präsentation.
Die Schüler zeigten Bilder und Videos.
Sie dokumentierten viele Bienenarten.

Zum Beispiel:

• Die „Goldene Schneckenhausbiene“.
• Die „Gelbbindige Furchenbiene“.

Das zeigt: Die Stadt hat viele verschiedene Wildbienen.
Das freut den Naturschutz sehr.

Anerkennung für die Kinder

Rainer Prosi war sehr stolz auf die Schüler.
Alle bekamen das Zertifikat „Hummelexperten“.
Die Stadt gab den Kindern auch Eisgutscheine.
Zum Schluss bekamen sie kleine Gläser mit Honig.

Weitere Projekte und Zukunft

2025 gab es viele Aktionen:

• Eine Pflanzentauschbörse.
• Bau einer Benjeshecke.
• Veranstaltungen zur Artenvielfalt.
• Neue Blumenbeete am Kreisverkehr.

Eine Benjeshecke ist eine Hecke aus Totholz.
Sie ist ein guter Lebensraum für Tiere.

Für 2026 plant die Stadt:

• Neue Schilder an Blühwiesen.
• Mehr Totholzbereiche.
• Neue Plätze für Eidechsen.
• Die Äthe-Kollwitz-Schule macht wieder mit.

Was zeigt das Projekt?

Das Projekt zeigt: Umweltschutz geht besser mit Bildung.
Viele Menschen und Kinder arbeiten zusammen.
So hilft jeder, die Natur zu schützen.
Die Zukunft sieht hoffnungsvoll aus.