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Die Ausstellung heißt „Letzte Schicht“. Sie zeigt Kunst und Industriegeschichte.
Sie sehen Gemälde von Stefan Bircheneder. Die Bilder sehen aus wie Fotos. Aber es sind echte Gemälde.
Die Motive zeigen alte Fabriken und Plätze. Außerdem sehen Sie Dinge von früher. Zum Beispiel persönliche Gegenstände.
Stefan Bircheneder ist Maler und Restaurator. Er nutzt eine besondere Maltechnik. Diese Technik heißt Trompe-l’œil. Das bedeutet: „Täusche das Auge“. Dadurch wirken die Bilder sehr echt.
Neben den Bildern gibt es echte Gegenstände. Zum Beispiel Tische, Stühle und Aufzüge. Diese sind aus bemalter Leinwand. Sie sehen täuschend echt aus.
Viele Motive zeigen Orte aus Ostdeutschland. Diese Orte haben große Veränderungen erlebt. Das nennt man Deindustrialisierung.
Die Ausstellung läuft bis 1. Februar 2026.
Das Stadtmuseum ist geöffnet:
Am 17. Dezember gibt es eine Führung. Der Künstler Stefan Bircheneder führt um 16:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Sie brauchen kein Ticket.
Die Ausstellung zeigt den Wandel der Industrie. Sie zeigt, wie die Menschen sich verändert haben. Sie lädt zum Nachdenken über die Vergangenheit ein. Es geht um Identität und Erinnerung.
Bei Fragen können Sie das Museum kontaktieren. Das Ressort Digitales & Kommunikation hilft Ihnen gern.
Die Ausstellung ist interessant für alle. Sie verbindet Kunst mit Geschichte. Sie zeigt, wie Industriekultur heute wirkt.
Besuchen Sie die Ausstellung und sehen Sie selbst!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Crailsheim
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 16:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.