Übersetzung in Einfache Sprache

Erinnerung an die Reichspogromnacht

Die Stadt Crailsheim erinnert auch dieses Jahr an ein dunkles Thema.
Es geht um schlimme Verbrechen an jüdischen Menschen.
Diese Verbrechen passierten von 1933 bis 1945 in Deutschland.

Was passierte 1938?

Im Jahr 1938 gab es viel Gewalt gegen jüdische Menschen.
Viele Synagogen wurden zerstört. Synagogen sind jüdische Gotteshäuser.
Jüdische Bücher wurden verbrannt.
Viele Menschen wurden verletzt oder getötet.

Diese Zeit heißt „Reichspogromnacht“.
Das Wort bedeutet:

  • Staatlich organisierte Gewalt
  • In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938
  • Viele jüdische Häuser und Geschäfte wurden kaputtgemacht
  • Viele jüdische Menschen wurden verschleppt oder getötet

Die Gedenkveranstaltung

Die Stadt veranstaltet eine Feier zum Gedenken.
Schülerinnen und Schüler der Eugen-Grimminger-Schule machen ein Sprechspiel.
Das Spiel soll zum Denken und Reden anregen.
Musik spielt Frieder Scheerer dazu.

Hier sind die wichtigen Infos:

  • Wann: Sonntag, 9. November 2025
  • Uhrzeit: 18:30 Uhr
  • Wo: Platz der ehemaligen Crailsheimer Synagoge, Adam-Weiß-Straße, Crailsheim

Warum ist das wichtig?

Die Feier erinnert an die Opfer.
Sie zeigt: Wir müssen gegen Antisemitismus kämpfen.
Antisemitismus bedeutet Hass gegen jüdische Menschen.
Die junge Generation lernt, was passiert ist.
Und sie soll wachsam bleiben für die Zukunft.

Ihre Fragen

Die Stadtverwaltung hilft Ihnen gern weiter.
Für Fragen ist das Ressort Digitales & Kommunikation da.

Die Stadt Crailsheim lädt Sie ein.
Kommen Sie zur Gedenkveranstaltung.
Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Erinnerung, Verantwortung und Hoffnung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Crailsheim

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Veröffentlicht am: Heute um 00:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wichtig, aber es braucht mehr direkte Aufklärung und Bildung in Schulen
Sinnvoll, doch sie wirken oft zu distanziert für junge Menschen
Überbewertet – Besser wäre Fokus auf aktuelle Herausforderungen statt Vergangenheit
Gut, wenn junge Menschen aktiv dabei mitwirken und den Dialog fördern