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Die Stadt Bad Münstereifel machte am 14. Januar 2026 eine Übung.
Eine Übung heißt: Man probt einen Notfall.
In der Übung gab es kein richtiges Problem.
Ein Gasbrand zerstörte die Gasversorgung.
Das war in den Orten Arloff-Kirspenich und Iversheim.
Es war sehr kalt draußen, rund um 0 Grad.
Die Gasversorgung war für 4 Tage weg.
Weil wichtige Teile fehlten, konnte man das Gas nicht schnell reparieren.
Viele nahmen Elektroheizungen, um warm zu bleiben.
Das Stromnetz wurde dadurch stark belastet.
In Arloff-Kirspenich fiel bald auch der Strom aus.
Auch die Stromreparatur dauerte lange.
Der „Stab außergewöhnliche Ereignisse“ wurde aktiviert.
Stab heißt: Eine Gruppe von wichtigen Leuten, die Hilfe organisieren.
Sie machten viele wichtige Dinge:
Im Stab arbeiten:
Sie trafen sich oft, um die Lage zu besprechen.
Die Einsatzleitung blieb bei der Bürgermeisterin.
Diese Stelle arbeitete rund um die Uhr.
Sie sammelte wichtige Informationen, zum Beispiel:
Die Koordinierungsstelle:
Sie verband die Helfer mit der Öffentlichkeit.
Die Stadt probt oft verschiedene Notfälle.
Das hilft, die Arbeit zu verbessern.
Der Leiter Berthold Mahlburg sagte nach der Übung:
„Wir arbeiten gut zusammen.
Wir wissen aber auch, wo wir besser werden müssen.“
Das ist ein Krisenstab.
Er hilft bei großen und plötzlichen Problemen.
Er plant schnell wichtige Schritte.
Bad Münstereifel hat Partnerstädte in England und Frankreich.
Diese Verbindungen zeigen die internationale Seite der Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Bad Münstereifel
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Veröffentlicht am: Mo, 28. Jul um 10:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.