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Am Donnerstag gab es in Bad Münstereifel eine besondere Feier.
Die Skulptur „SeelenSchätze“ wurde enthüllt.
Sie steht an der Kölner Straße, nahe der Erft.
Viele Menschen waren bei der Feier:
Die Skulptur erinnert an die Flut im Juli 2021.
Bei der Flut starben mehrere Menschen, unter anderem Laura Giesa.
Die Skulptur soll an das schlimme Ereignis erinnern.
Es war ein Tag, der das Leben vieler veränderte.
Bei der Feier sprach die Bürgermeisterin.
Sie sagte: „Unser Leben wurde in wenigen Stunden erschüttert.“
Im Mittelpunkt stand das Leiden der Flutopfer.
Die Skulptur ist drei Meter hoch.
Sie besteht aus Cortenstahl.
Cortenstahl ist ein besonderer Stahl.
Er verändert sich durch Wetter und Rost.
So sieht die Skulptur immer etwas anders aus.
Die Künstlerin Marti Faber erklärte:
Das zeigt, wie Erinnerungen sich verändern.
Aber sie bleiben immer wichtig.
„SeelenSchätze“ passt gut zu einer anderen Skulptur.
Diese heißt „Seelenschmerz“ und steht im Kurpark Großbleiche.
Die Bürgermeisterin sagte:
Diese Gefühle gehören zusammen.
An der Stelle steht schon ein Kreuz.
Es erinnert an eine Flut im Jahr 1749.
So verbindet die neue Skulptur Vergangenheit und Zukunft.
Viele Menschen und Gruppen halfen mit.
Die Stadt bedankte sich bei:
Nach der Feier trafen sich alle in der Kurverwaltung.
Hier konnten die Menschen reden und sich gegenseitig trösten.
Die Stadt hat Partnerschaften mit:
Die Skulptur „SeelenSchätze“ bleibt lange sichtbar.
Sie erinnert an die Flut und an die Menschen.
Sie soll Hoffnung geben und verbinden.
Die Skulptur ist ein Zeichen der Erinnerung und des Zusammenhalts.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Bad Münstereifel
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Veröffentlicht am: Heute um 10:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.