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Die Flut im Juli liegt über vier Jahre zurück.
Doch der Wiederaufbau in Bad Münstereifel dauert noch.
Die Stadt bekommt jetzt mehr Geld vom Land.
Das Geld hilft, um Schäden zu reparieren.
Es gibt sichtbare und versteckte Schäden.
Man sieht die Schäden noch gut.
Zum Beispiel in der Orchheimer Straße.
Oder an den Mauern der Erft in Arloff.
Auch viele Wald- und Wirtschaftswege sind kaputt.
Wiederaufbaumittel sind Geld vom Staat.
Dieses Geld hilft nach Katastrophen, um alles zu reparieren.
Im Jahr 2021 kam ein Plan für den Wiederaufbau.
Im Frühjahr 2022 gab das Land 175 Millionen Euro.
Viele Projekte sind schon fertig.
Andere sind noch in Arbeit.
Die Kosten für Material und Arbeit sind gestiegen.
Das macht den Wiederaufbau teuerer.
Versteckte Schäden muss man genau planen.
Darum gibt es jetzt mehr Geld: 28,3 Millionen Euro extra.
Die Stadt sagt:
Die Gesamtkosten sind nun über 200 Millionen Euro.
Im neuen Plan gibt es zwölf neue Projekte.
Das kostet rund 4 Millionen Euro.
Hier einige neue Projekte:
Die Kosten der Projekte sind unterschiedlich.
Zum Beispiel:
Einige Arbeiten laufen schon.
Zum Beispiel bessere Straßen in der Unnaustraße.
Auch die Werkbrücke an der Stadtmauer wird erneuert.
Die Brücke wurde bei der Flut stark zerstört.
Mit dem neuen Geld unterstützt die Stadt auch Partnerschaften.
Diese gibt es mit Ashford in Großbritannien und Fougères in Frankreich.
Mit dem neuen Geld kann Bad Münstereifel weiter reparieren.
Sichtbare Schäden und versteckte Probleme bekommen Hilfe.
Der Weg zu einer normalen Stadt ist aber noch schwer.
Das Amt für zentrale Dienste ist für Sie da.
Es kümmert sich um Informationen zur Presse.
Der Wiederaufbau ist sehr wichtig für Bad Münstereifel.
Die nächsten Jahre zeigen, wie gut alles klappt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Bad Münstereifel
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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 09:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.