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Das Stadtarchiv St. Ingbert hat neue alte Dokumente bekommen.
Stephan Schweitzer brachte sie vom Nachlass seines Vaters.
Sein Vater hieß Arthur Schweitzer und war Bäcker in Rohrbach.
Eines der Dokumente kommt aus dem Jahr 1909.
Es ist eine Ausgabe einer satirischen Zeitung.
Satire bedeutet: Man macht mit Humor Kritik.
Das Blatt hieß „Stadtbas. Humoristisch-satirische Wochenschrift für unpolitische Kommunalpolitik“.
Das war vorher noch nicht bekannt im Archiv.
Auf dem Titelblatt steht ein Gedicht:
„'s Erdbewe im Dingmerter Stadtrat“.
Es zeigt, wie lebhaft die Sitzungen damals waren.
Michael Dahl vom Stadtarchiv sagt:
„Wir freuen uns sehr über diese Schenkung.“
Das zweite Dokument ist eine Festschrift.
Sie wurde bei einem Treffen vom Veteranenverein 22er benutzt.
Der Verein gehört zum 22. Infanterieregiment „Fürst Wilhelm Hohenzollern“.
Das Treffen fand im Juli 1935 statt.
Es war nach der Rückkehr des Saargebiets zum Deutschen Reich.
Über 200 Veteranen kamen zusammen.
Der Bürgermeister Dr. Schier schrieb ein Grußwort.
Er begrüßte die Gäste und freute sich auf das Treffen.
Die Festschrift hat 20 Seiten.
Das Deckblatt fehlt leider.
Solche Dokumente zeigen neue Seiten der Stadtgeschichte.
Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer sagt:
„Bitte werfen Sie alte Dokumente nicht weg.
Bringen Sie sie lieber ins Stadtarchiv.“
Das Archiv freut sich über jede Spende.
So bleiben wichtige Teile der Geschichte erhalten.
Das Stadtarchiv macht seine Bestände für alle zugänglich.
Sie brauchen vorher einen Termin.
Dann kann das Personal die Dokumente vorbereiten.
Kontakt Stadtarchiv St. Ingbert
Diese Zeitzeugnisse helfen, die Geschichte von St. Ingbert besser zu verstehen.
Sie sind wichtig für die Erinnerung der Stadt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 13:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.