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Der Klimawandel verändert das Wetter stark.
In deutschen Städten gibt es mehr Starkregen, Dürren und Hitze.
Das bringt Probleme für die Stadt und die Menschen.
Die Stadt St. Ingbert will etwas gegen diese Probleme tun.
Dafür gibt es eine besondere Veranstaltung.
Sie gehört zum Nachhaltigkeitsprogramm der Volkshochschule (VHS).
Am Mittwoch, 1. Oktober, lädt die Stadt ein.
Uhrzeit: 18 Uhr.
Ort: Kulturhaus, Annastraße 30, Raum 4.
Die Vortragenden heißen Vincent Ried und Christian Fettig.
Sie sind Leiter des Abwasserbetriebs in St. Ingbert.
Der Eintritt ist kostenlos.
Das geht durch die Unterstützung der Stiftung für Kultur und Umwelt.
Viele Städte haben große Flächen mit Beton oder Asphalt.
Das nennt man "versiegelte Flächen".
Regenwasser kann dort nicht gut versickern.
Das führt zu zwei Problemen:
Dadurch wird das Leben in der Stadt schwerer.
Die Straßen, Häuser und Menschen leiden darunter.
Eine Schwammstadt ist eine Stadt, die wie ein Schwamm ist.
Sie speichert Regenwasser im Boden oder in Becken.
Das Wasser wird nicht einfach weggeleitet.
Das hat zwei Vorteile:
So bleibt die Stadt besser geschützt.
Die Experten zeigen, wie Natur helfen kann.
Sie erklären, wie Regenwasser besser genutzt wird.
Das Ziel ist:
Das hilft gegen Starkregen und Dürre.
Wer Interesse hat, kann sich anmelden.
Die Anmeldung ist online möglich.
Oder Sie rufen bei der VHS St. Ingbert an.
Kontakt VHS St. Ingbert:
Mehr Infos und Anmeldung hier:
Online-Anmeldung zur Veranstaltung
St. Ingbert zeigt, wie Stadtentwicklung klimasicher wird.
Die Stadt informiert alle Bürger.
So will sie das Leben für alle verbessern.
Es ist ein Schritt zu mehr Klima- und Umweltschutz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Heute um 11:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.