St. Ingbert diskutiert am 1. Oktober das Schwammstadt-Konzept: Nachhaltige Regenwasserbewirtschaftung gegen Extremwetter und Hitze in urbanen Räumen.

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Vortrag: "Schwammstadt" der VHS am Mittwoch, 1. Oktober

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen eine Pressemeldung.
Vortrag: "Schwammstadt"
Am Mittwoch, 1. Oktober, 18 Uhr, bietet die VHS St. Ingbert im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms einen Vortrag zum Thema "Schwammstadt" unter der Leitung von Vincent Ried an. Der Vortrag findet im Schulungsraum der VHS in der Kaiserstraße 71, EG (Eingang Stadtbücherei) statt. Die Veranstaltung wird gefördert von der Stiftung für Kultur und Umwelt der Kreissparkasse Saarpfalz und ist daher kostenlos.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind heute in Form von immer häufigeren Extremereignissen wie Starkregen, Dürren und Hitzewellen spürbar. Diese Naturphänomene bedrohen nicht nur unsere Infrastruktur und die Lebensmittelversorgung, sondern auch unsere Gesundheit und Lebensqualität.
Besonders in urbanen Gebieten mit einem hohen Anteil versiegelter Flächen wird die Gefahr solcher Extremereignisse verstärkt. Der Boden kann das Wasser nicht mehr aufnehmen, was zu Überschwemmungen bei Starkregen führt. Gleichzeitig sorgt die Versiegelung für trockenere Böden, die in Dürreperioden keine ausreichende Wasserversorgung bieten. Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel und das Wachstum unserer Städte diese Problematik in Zukunft noch verschärfen werden.
Um dem entgegenzuwirken, gewinnt das Konzept der "Schwammstadt" zunehmend an Bedeutung. Dabei wird Wasser als wertvolle Ressource betrachtet, die nicht nur abgeleitet, sondern aktiv zurückgehalten und genutzt werden soll. So entstehen urbane Räume mit erhöhter Aufenthaltsqualität, die gleichzeitig vor Hitze und Starkregen schützen. Richtig ausgeführt, kann die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung konventionelle Regenwasserkanäle ersetzen und dabei ihre Vorteile zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten ausspielen.
Direktlink zur Anmeldung: www.vhs-igb.de/1.0419


Bild: Lauren Sidner, Design: Carl Hooks


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66386 St. Ingbert

Endlich eine smarte Lösung gegen Überschwemmungen und Dürre!

Ein netter Versuch, aber vielleicht zu teuer und aufwendig.

Ich bezweifle, dass genug Städte das wirklich umsetzen.

Die Natur als Vorbild – so sollten Städte sich entwickeln!

Brauchen wir mehr praktische Beispiele statt nur Theorien.

Vortrag in St. Ingbert erklärt, wie Regenwasserbewirtschaftung Überschwemmungen und Hitze mindert

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    <p>St. Ingbert lädt am Mittwoch, 1. Oktober, um 18 Uhr zu einem spannenden Vortrag mit dem Titel <strong>"Schwammstadt"</strong> ein. Die Veranstaltung findet im Schulungsraum der VHS in der Kaiserstraße 71 (Erdgeschoss, Eingang Stadtbücherei) statt und ist Teil des städtischen Nachhaltigkeitsprogramms. Unter der Leitung von Vincent Ried werden die Chancen und Herausforderungen städtischer Regenwasserbewirtschaftung thematisiert.</p>

    <h2>Herausforderungen durch Extremwetter: Stadt im Wandel</h2>
    <p>Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich immer deutlicher: Extremwetter wie Starkregen, Dürren und Hitzewellen nehmen zu. Diese Entwicklungen bedrohen nicht nur Infrastruktur und Lebensmittelversorgung, sondern wirken sich auch direkt auf Gesundheit und Lebensqualität aus. Besonders gefährdet sind urbane Räume mit hohem Anteil versiegelter Flächen.</p>
    <p>Durch die Versiegelung gelangt weniger Wasser in den Boden, was Überschwemmungen bei Starkregen fördert und in Trockenperioden zu Wassermangel führt. Prognosen gehen davon aus, dass der Anstieg von Extremereignissen durch Klimawandel und Stadtwachstum noch zunehmen wird.</p>

    <h2>Das Prinzip der Schwammstadt</h2>
    <p>Das Konzept der <strong>Schwammstadt</strong> setzt hier an: Wasser soll nicht nur abgeleitet, sondern aktiv gespeichert und genutzt werden. Urbane Räume erhalten dadurch einen Mehrwert, denn gezielte Regenwasserbewirtschaftung kann Hitzebelastung abmildern und Schutz vor Überflutung bieten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Schwammstadt" explanation="Eine Schwammstadt ist ein Konzept der Stadtentwicklung, bei dem städtische Flächen so gestaltet werden, dass sie Regenwasser aufnehmen, speichern und gezielt wieder abgeben können – ähnlich wie ein Schwamm. Ziel ist es, Überflutungen zu vermeiden, die Wasserversorgung zu sichern und das Stadtklima zu verbessern."/>

    <p>Richtig umgesetzt ersetzt diese naturnahe Methode konventionelle Abwassersysteme und erhöht die Lebensqualität im urbanen Raum.</p>

    <h3>Veranstaltungsdetails & Anmeldung</h3>
    <ul>
        <li><strong>Datum:</strong> Mittwoch, 1. Oktober</li>
        <li><strong>Uhrzeit:</strong> 18 Uhr</li>
        <li><strong>Ort:</strong> VHS St. Ingbert, Kaiserstraße 71, EG (Eingang Stadtbücherei)</li>
        <li><strong>Leitung:</strong> Vincent Ried</li>
        <li><strong>Kosten:</strong> Die Teilnahme ist kostenlos</li>
        <li><strong>Förderung:</strong> Stiftung für Kultur Umwelt der Kreissparkasse Saarpfalz</li>
    </ul>

    <LINK title="Zur Anmeldung bei der VHS St. Ingbert" url="http://www.vhs-igb.de/1.0419"/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Veranstaltung bietet fundiertes Wissen und praxisnahe Tipps zum Umgang mit Regenwasser in Städten und richtet sich an alle Interessierten, die mehr über nachhaltige Stadtentwicklung erfahren möchten.</p>
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### Vortrag: Schwammstadt in St. Ingbert

Die Stadt St. Ingbert lädt Sie ein.  
Am Mittwoch, 1. Oktober, um 18 Uhr.  
Der Ort: VHS in der Kaiserstraße 71.  
Im Erdgeschoss, Eingang Stadtbücherei.  

Der Vortrag heißt „Schwammstadt“.  
Vincent Ried leitet die Veranstaltung.  
Er spricht über Regenwasser in Städten.  

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### Warum ist das wichtig?

Das Klima verändert sich.  
Es gibt mehr Starkregen, Dürren und Hitze.  
Diese Wetterlagen machen Probleme:  
- Gebäude können beschädigt werden.  
- Pflanzen und Tiere leiden.  
- Menschen fühlen sich unwohl und krank.  

Viele Städte haben viele Straßen und Plätze ohne Erde.  
Dieser Boden kann kein Wasser aufnehmen.  
Dann gibt es Überschwemmungen bei Regen.  
Oder Wassermangel bei Trockenheit.  

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### Was ist eine Schwammstadt?

Eine Schwammstadt funktioniert wie ein Schwamm.  
Sie nimmt Regenwasser auf und speichert es.  
Später gibt sie das Wasser langsam wieder frei.  

Das hilft der Stadt:  
- Überschwemmungen werden weniger.  
- Die Hitze wird weniger stark.  
- Pflanzen und Bäume bekommen Wasser.  

So bleibt die Stadt lebenswert und sicher.  

**Schwammstadt** heißt also:  
Die Stadt nimmt Regenwasser auf, speichert und nutzt es.  
So schützt sie Umwelt und Menschen.  

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### Veranstaltung im Überblick

- Datum: Mittwoch, 1. Oktober  
- Zeit: 18 Uhr  
- Ort: VHS St. Ingbert, Kaiserstraße 71, EG  
- Leitung: Vincent Ried  
- Kosten: kostenlos  
- Förderung: Stiftung für Kultur Umwelt der Kreissparkasse Saarpfalz  

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### Für wen ist der Vortrag?

Für alle Menschen, die mehr über Städte und Umwelt lernen wollen.  
Für Interessierte an nachhaltiger Stadtentwicklung.  
Sie bekommen Wissen und praktische Tipps.  

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Sie können sich anmelden.  
Besuchen Sie die Webseite der VHS St. Ingbert.  

Nutzen Sie die Chance!  
Schützen Sie die Stadt und lernen Sie dazu.

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  <p>Am Mittwoch, 1. Oktober, lädt St. Ingbert um 18 Uhr zu einem Vortrag zum Thema „Schwammstadt“ im VHS-Schulungsraum, Kaiserstraße 71, ein. Vincent Ried erläutert, wie urbane Regenwasserbewirtschaftung hilft, Extremwetterfolgen wie Überschwemmungen und Hitzebelastung zu mindern. Das Konzept setzt auf Speicherung und Nutzung von Regenwasser, um Städte widerstandsfähiger und lebenswerter zu machen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist über die VHS St. Ingbert möglich.</p>
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Wie Schwammstädte unsere Städte schützen