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Der Stadtrat in St. Ingbert traf neue Entscheidungen am 7. Oktober.
Das Treffen fand in der Stadthalle statt.
Die Themen waren sehr unterschiedlich.
Der Stadtrat will mehr Fahrradparkplätze bauen.
Es kommen 20 neue Plätze am Bahnhof.
Die Deutsche Bahn baut dort Doppelstock-Fahrradständer.
Das soll Ihnen helfen, besser auf Bus und Bahn umzusteigen.
So wird das Fahren mit dem Fahrrad und Bus einfacher.
St. Ingbert arbeitet besser mit anderen Städten zusammen.
Das sind Kirkel, Bexbach und Sulzbach/Saar.
Sie gründen einen gemeinsamen Standesamtsbezirk.
Das Standesamt macht Aufgaben wie Geburten oder Hochzeiten.
Die Zusammenarbeit hilft, Arbeit besser und schneller zu machen.
Boris Nicolai bleibt Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung.
Er arbeitet ehrenamtlich, das heißt freiwillig.
Jasmin Neger ist seine Helferin.
Sie kümmern sich um die Rechte und Wünsche von Betroffenen.
Das Dorffest braucht mehr Geld wegen neuer Sicherheitsregeln.
Der Stadtrat gibt 2.000 Euro extra.
So kann das Fest sicher stattfinden.
Der Heimat- und Verkehrsverein von St. Ingbert bekommt Geld.
Das Geld hilft bei der Finanzierung eines Buches.
Das Buch heißt „Flurerfahrung“.
Es erzählt von der Geschichte der Stadt.
So bleibt das Wissen über St. Ingbert erhalten.
Der Bauhof bekommt ein neues Fahrzeug.
Es ist ein Allrad-Lkw mit Winterausrüstung.
Der alte Lkw ist schon von 1998 und wird ersetzt.
Was ist ein Allrad-Lkw?
Ein Allrad-Lkw hat vier angetriebene Räder.
Das hilft bei Schnee oder Matsch auf der Straße.
So kann der Lkw sicherer fahren.
Es gibt Aufträge für den Umbau der alten Baumwollspinnerei.
Die Arbeiten sind:
Diese Arbeiten helfen, das alte Gebäude zu erneuern.
Der Stadtrat traf viele wichtige Entscheidungen.
Sie verbessern:
So wird St. Ingbert noch lebenswerter für Sie.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Heute um 19:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.