Übersetzung in Einfache Sprache

Was passiert in St. Ingbert?

In St. Ingbert ist eine schlimme Situation.
Das Unternehmen VOIT hat gestern über 100 Mitarbeiter entlassen.
Das bedeutet: Viele Menschen verlieren ihren Job.

Das tut der Stadt sehr weh.
Oben ist eine wichtige Person, der Oberbürgermeister.
Er heißt Dr. Meyer.
Er sagt:

„Das ist ein schlimmer Tag für St. Ingbert.
Für die Mitarbeiter und ihre Familien ist das sehr schwer.“

Viele Menschen, die lange bei VOIT gearbeitet haben, verlieren jetzt ihre Arbeit.
Das ist eine große Sorge für die ganze Stadt.

Was macht die Stadt jetzt?

Die Stadt will helfen.
Sie spricht mit allen Beteiligten.
Das sind:

  • Die Firma VOIT
  • Der Betriebsrat (Mitarbeitervertreter)
  • Das Wirtschaftsministerium

Sie wollen gemeinsam Lösungen finden.
Sie treffen sich bald zu einem Gespräch.
Dort sprechen sie darüber, wie sie den Menschen helfen können.

Der Oberbürgermeister sagt auch:
Die Stadt bietet Unterstützung an.
Sie unterstützt, so gut sie kann.

Was fordert die Stadt von der Bundespolitik?

Der Oberbürgermeister sagt:
Der Staat muss bessere Regeln für die Wirtschaft machen.
Nur so bleiben Unternehmen in Deutschland.

Denn:
Wenn die Wirtschaft gut ist,
gibt es mehr Jobs.

Die Entlassungen bei VOIT zeigen,
dass eine gute Wirtschaftspolitik sehr wichtig ist.

Was passiert noch?

In den nächsten Wochen plant die Stadt:

  • Weiter mit allen zu sprechen.
  • Die Folgen der Entlassungen zu klären.
  • Den Menschen zu helfen.

Viele Menschen hoffen,
dass alle zusammen eine Lösung finden.
Gemeinsam kann man wieder nach vorne schauen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 18:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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