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Neues Angebot für den Friedhof Rohrbach

Der Friedhof in Rohrbach hat ein Problem.
Viele Gießkannen sind dort verschwunden.
Besonders ältere Besucherinnen und Besucher leiden sehr.
Sie brauchen Gießkannen für die Grabpflege.

Der Ortsrat Rohrbach hilft jetzt.
Er kauft 50 neue blaue Gießkannen.
Auf ihnen steht groß „Ortsrat Rohrbach“.
Diese Kannen stehen ab jetzt für alle bereit.

Das Angebot ist besonders für ältere Menschen wichtig.
Sie können so leichter die Gräber pflegen.
Die Kosten für alle Gießkannen waren 250 Euro.

Übergabe der neuen Gießkannen

Der Ortsvorsteher Martin Biedermann gab die Kannen Anfang September ab.
Mit dabei waren auch andere Ratsmitglieder.
Sie übergaben die Gießkannen an den Friedhofsmeister.

Der Friedhofsmeister sagt:
„Wir kaufen alle zwei Jahre 100 neue Gießkannen.
Es ist schade, dass viele Kannen gestohlen werden.“

Bitte an alle Besucherinnen und Besucher

Der Ortsvorsteher ruft:
„Bitte lassen Sie die Gießkannen auf dem Friedhof.
Nur so können alle, auch ältere Menschen, die Gräber pflegen.
Wir brauchen Rücksicht und Gemeinschaft.“

Was bedeutet Angehörige?

Angehörige sind Familienmitglieder oder nahestehende Personen.
Diese Menschen pflegen oft die Gräber ihrer Verstorbenen.

Warum Gemeinschaft wichtig ist

Der Ortsrat bittet alle Menschen um Verantwortungsbewusstsein.
Die Gießkannen sollen lange nutzbar sein.
So zeigt Rohrbach:

  • Gemeinschaft ist wichtig.
  • Jeder kann im Alltag helfen.
    Besonders an einem Ort der Erinnerung wie dem Friedhof.

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Heute um 10:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Was denken Sie: Wie sollten Friedhofsbesucher mit gemeinsam bereitgestellten Gartengeräten wie Gießkannen umgehen?
Jeder muss verantwortungsbewusst bleiben und nichts mitnehmen, was anderen gehört.
Die Diebstähle zeigen, dass solche Angebote schnell missbraucht werden und daher abgeschafft werden sollten.
Vielleicht braucht es strengere Kontrollen oder eine Art Ausleihsystem, um Missbrauch zu verhindern.
Das ist nur ein kleines Problem — die Mehrheit verhält sich doch respektvoll und rücksichtsvoll.
Öffentliche Angebote sind wichtig, aber solidarisches Verhalten muss von jedem persönlich kommen.