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Die Stadt St. Ingbert bekommt eine neue Bücherzelle.
Sie steht am Wilhelm-Chandon-Platz, mitten in der Stadt.
Eine Bücherzelle ist ein öffentlicher Schrank.
Dort kann jeder kostenlos Bücher tauschen.
Das heißt:
Die Bücherzelle steht gegenüber der Engelbertskirche.
Früher war dort eine Telefonzelle.
Die Telefonzelle hat der Ortsrat umgebaut.
Die Idee gibt es schon lange.
Sie kam vom Ortsrat St. Ingbert-Mitte.
Ortsvorsteherin Irene Kaiser freute sich bei der Eröffnung.
Die Telefonzelle kauften sie über das Internet.
Das Geld zahlte der Ortsrat selbst.
So ging alles schnell.
Das Projekt zeigt, wie wichtig Gemeinschaft ist.
Irene Kaiser sagt:
„Die Bücherzelle steht für Nachhaltigkeit, Lesen und Zusammenhalt.“
Fabian Roschy half viel mit.
Er ist stellvertretender Ortsvorsteher.
Die Stadtverwaltung half auch bei der Wahl des Platzes.
Der Platz hat eine Geschichte, früher stand dort eine Telefonzelle.
Viele halfen bei dem Bau:
Diese Firma heißt GBQ.
Sie hilft Langzeitarbeitslosen.
So können diese Menschen neue Arbeit lernen.
Ein Büchertauschschrank ist ein Schrank für Bücher.
Jeder kann Bücher hineinlegen oder mitnehmen.
Das kostet nichts.
So kann jeder neue Bücher entdecken.
Die Bücherzelle muss sauber bleiben.
Darum sucht die Stadt Helferinnen und Helfer.
Martina Ehrhardt mag Bücher sehr.
Sie kümmert sich um die Bücherzelle.
So bleibt sie gepflegt und gut gefüllt.
Bei der Eröffnung waren viele Leute da.
Darunter auch Vertreter aus dem Rathaus.
Das Projekt zeigt, wie wichtig Verantwortung ist.
Viele Menschen arbeiten für das gemeinsame Ziel.
Der Ortsrat St. Ingbert-Mitte sagt danke.
Die Bücherzelle macht die Innenstadt schöner.
Sie bringt Menschen jeden Alters zusammen.
So entstehen neue Gespräche und neue Freundschaften.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 06:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.