Übersetzung in Einfache Sprache

Der Memory Walk fällt heute aus

Der Memory Walk sollte heute in der Stadt stattfinden.
Er war in der Fußgängerzone geplant.
Aber wegen schlechtem Wetter fällt er aus.

Die Stadt St. Ingbert bittet um Ihr Verständnis.
Sie hoffen, den Walk später nachzuholen.


Mitmachaktion „Prüfen – Rufen – Drücken“

Das Kreiskrankenhaus St. Ingbert macht eine Aktion.
Sie heißt: „Prüfen – Rufen – Drücken“.
Jede Person kann mitmachen.

Die Aktion ist heute um 10:00 Uhr.
Sie findet im Foyer vom Krankenhaus statt.

Ziel ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie helfen können.
Sie lernen einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen.


Was ist Wiederbelebung?

Wiederbelebung heißt:
Man hilft einem Menschen, der nicht mehr atmet.
Man macht Herzmassage und Beatmung.
So kann man das Leben retten.


Was lernen Sie bei der Aktion?

Sie lernen drei wichtige Schritte:

  • Prüfen
    Sie prüfen, ob die Person bei Bewusstsein ist.
    Sie kontrollieren, ob sie atmet.

  • Rufen
    Sie rufen Hilfe über den Notruf.

  • Drücken
    Sie machen die Herzdruckmassage.

Diese Schritte helfen, Leben zu retten.


Kontakt und weitere Infos

Wenn Sie Fragen haben, können Sie das Krankenhaus fragen.
Das Team hilft Ihnen gern weiter.

Sie erreichen das Kreiskrankenhaus St. Ingbert für mehr Informationen.


Warum ist das wichtig?

Regelmäßiges Üben hilft im Notfall.
Alle Menschen sollen wissen, wie man hilft.
Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie mit!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 06:43 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion St. Ingbert
R
Redaktion St. Ingbert

Umfrage

Würden Sie sich trauen, im Notfall lebensrettende Wiederbelebungsmaßnahmen wie Herzdruckmassage durchzuführen?
Ja, ich habe es bereits gelernt und fühle mich sicher.
Ich würde es versuchen, habe aber keine praktische Erfahrung.
Nein, ich hätte Angst, etwas falsch zu machen.
Ich finde, solche Aktionen sollten verpflichtend für alle sein.
Ich vertraue lieber auf professionelle Helfer und mische mich nicht ein.