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Die Stadtbücherei St. Ingbert machte auch dieses Jahr einen Lesesommer.
Kinder von sechs bis zwölf Jahren konnten mitmachen.
Das Ziel war: Kinder sollen gerne lesen.
Viele Kinder aus der Region machten mit.
Sie freuten sich sehr über den Lesesommer.
Die Stadtbücherei musste kurz schließen.
Darum fand das Abschlussfest an einem anderen Ort statt.
Das war im ehemaligen Pfarrheim St. Josef.
Wichtigster Moment war die Urkunden-Übergabe.
70 Kinder lasen mindestens drei Bücher im Sommer.
Diese Kinder bekamen eine Teilnahme-Urkunde.
Die Urkunden gaben zwei wichtige Personen:
Die Aktion war vom 8. Juli bis 31. August 2025.
Hier noch einmal die wichtigsten Punkte:
Urkunde
Eine Urkunde ist ein offizielles Papier.
Sie zeigt: Man hat etwas geschafft.
Zum Fest gab es ein Theaterstück.
Die Gruppe heißt Fantasie-Theater Tambambura.
Matthias Störr spielte die Rolle von Frederick.
Er erzählte ein Stück mit Musik und Schauspiel.
Das Stück heißt „Geschichtenerfinder“.
Hier ging es um den Brombär und eine Zauberin.
Die Kinder durften mitmachen und eigene Ideen sagen.
So wurde zusammen eine bunte Geschichte erzählt.
Das Mitmach-Theater machte den Kindern viel Spaß.
Für viele war es ein besonderes Erlebnis.
Kinder, die nicht zum Fest kamen, müssen nicht traurig sein.
Sie können ihre Urkunden später abholen.
Das geht, wenn die Stadtbücherei wieder offen ist.
So bekommen alle Kinder ihre Urkunde und Preise.
Der Lesesommer ist sehr beliebt in St. Ingbert.
Er gehört jetzt fest zum Programm für Kinder und Jugendliche.
Der Lesesommer macht Lust aufs Lesen.
Er bringt Kinder zusammen für Gemeinschaft.
Die Kinder können ihre Kreativität zeigen.
Viele Kinder finden den Lesesommer toll.
Das zeigt: Lesen und Gemeinschaft sind wichtig für Kinder.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Heute um 07:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.