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Die Arbeitsgemeinschaft „Grünanlagen“ traf sich kürzlich.
Der Ort war die Gustav-Clauss-Anlage.
Sie sprachen über den Zustand der Grünflächen.
Außerdem ging es um die Zukunft der Anlagen.
Vertreter der Stadtverwaltung waren auch dabei.
Sie diskutierten über:
Das Ziel war ein guter Austausch.
Die Wünsche der Bürger sollen eingearbeitet werden.
Christian Lambert leitet die Abteilung Stadtgrün.
Er informierte über schon gemachte und geplante Arbeiten.
Besonders wichtig ist das Feuchtbiotop.
Das ist ein Lebensraum mit viel Feuchtigkeit.
Hier leben viele Pflanzen und Tiere.
Das Feuchtbiotop muss besonders gepflegt werden.
Manchmal sieht die Fläche ungepflegt aus.
Aber die Stadt betont ihre große Bedeutung.
Das Gebiet hilft der Natur und der Umwelt.
Im Frühling 2026 gibt es neue Pflanzen.
Besonders um die „Weltkugel“ herum.
Die Mitglieder wünschen sich bunte und krautige Pflanzen.
Die Gustav-Clauss-Anlage wird ständig gepflegt und erweitert.
Ziele sind:
Eine neue Sportgeräte-Station wird gebaut.
Sie kommt an den Spielplatzrand.
Diese Geräte sind für Calisthenics.
Calisthenics heißt: Training mit dem eigenen Körper.
Es stärkt Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit.
Man braucht keine zusätzlichen Geräte.
Die Station ist für Jung und Alt geeignet.
Christian Lambert sagte:
Die übrigen Flächen bleiben frei von Bauwerken.
So haben Kinder genug Platz zum Spielen und Toben.
Der Austausch zwischen Ortsrat und Stadt war gut.
Eine wichtige Idee war:
Das Ufer des Weihers soll freier werden.
So kommt die Pflanzenwelt besser zur Geltung.
Christian Lambert versprach, die Vorschläge zu beachten.
Das Treffen zeigt:
Der direkte Kontakt zwischen Bürgern und Stadt ist wichtig.
So können Grünanlagen gut und nachhaltig entwickelt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Sep um 07:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.