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Erfolgreiches Kompetenznetzwerk sichert Energieversorgung seit 2018

Städtische Energieversorger arbeiten zusammen für eine resiliente und effiziente Energiezukunft

Seit 2018 besteht ein Kompetenznetzwerk aus regionalen Energieversorgern, das die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme, Mobilität und Telekommunikation sichert, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Dieses Netzwerk, das weiteren Kooperationspartnern offensteht und stetig anwächst, hat am 9. Juli 2024 das bewährte Störhilfeabkommen erneut in Kaiserslautern unterzeichnet. Zu den elf Energieversorgern, die mittlerweile dazugehören, zählen neben den Gründungsmitgliedern auch die EWR Netz GmbH in Alzey, Stadtwerke Grünstadt GmbH und Stadtwerke St. Ingbert GmbH.

Erstunterzeichner setzen Maßstäbe

Zu den Gründungsmitgliedern gehören renommierte Unternehmen wie EnergieSüdwest Netz GmbH aus Landau, Stadtwerke Homburg GmbH und andere, die seit Anfang an dabei sind und die Grundpfeiler des Netzwerks stärken.

Gegenseitige Unterstützung bei Krisen

Im Falle großer Störungen und Notfälle, die die Kapazitäten eines Unternehmens übersteigen, unterstützen sich die Netzwerkpartner mit Personal und Betriebsmitteln. Diese gemeinsame Rückendeckung hat sich besonders in extremen Wettersituationen als vorteilhaft erwiesen und fördert die schnelle Reaktion auf Krisensituationen.

Regelmäßiger Austausch fördert Effizienz

Die Krisenmanagementbeauftragten der Mitgliedsunternehmen tauschen sich regelmäßig aus und bieten einander beratende Unterstützung an. Dies stärkt die Versorgungssicherheit und effiziente Netzführung, von der sowohl die Bevölkerung als auch die Unternehmen selbst profitieren.

Zukunftsaussichten des Netzwerks

Das Kompetenznetzwerk plant weiterhin zu wachsen und steht neuen Mitgliedern offen gegenüber. Die fortbestehende Kooperation verspricht eine stabile und sichere Energieversorgung für die Region.

Bildung einer starken Gemeinschaft

Im Bild festgehalten bei der Unterzeichnung des Abkommens sind wichtige Vertreter der beteiligten Unternehmen, die dieses einzigartige Modell der Zusammenarbeit repräsentieren.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Stabsstelle Kommunikation und Vereine der Stadt St. Ingbert.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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