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Die 1. St. Ingberter Braunacht

Am letzten Samstag war die erste Braunacht in St. Ingbert.
Viele Menschen kamen auf den Marktplatz und in die Stadt.
Sie wollten Bier probieren und fröhlich feiern.

Ein Fest für Bier und Brauereien

Das Fest fand rund um den Marktplatz und in Kneipen statt.
Die Stimmung war sehr gut und alle hatten Spaß.
Es ging um die Brauerei- und Bierkultur in der Region.

Mit dabei waren:

  • Die Karlsberg-Brauerei
  • Die St. Ingberter Brauerei Herz&Heimat

Der Bürgermeister Ulli Meyer und andere Gäste haben das Fest eröffnet.
Es gab einen besonderen Fassbier-Anstich.
Drei neue Biersorten von Karlsberg wurden vorgestellt:

  • Altbier
  • Eis-Lager
  • Blanche Rosé

Die Biere gab es sonst nicht zu kaufen.
Die Besucher konnten sie probieren und bewerten.
Das beliebteste Bier kommt nächstes Jahr in den Handel.

Musik und viele verschiedene Biere

Die Band Radiosolid spielte auf dem Marktplatz Musik.
Das machte die Stimmung fröhlich und laut.

Um 18 Uhr gab es in der Glasbiermetzgerei einen weiteren Fass-Anstich.
Das Brauer-Paar Muskalla präsentierte das Bier „Rotkehlchen“.
Dort konnten Besucher sechs verschiedene Craft-Biere probieren.

Bis 20 Uhr wurde auf dem Marktplatz gefeiert.
Danach gingen viele in die Kneipen der Innenstadt.
Dort war viel los, fast wie zu den besten Zeiten.

Mitmachen und Genießen

Viele Lokale in der Stadt waren dabei.
Hier sind einige davon:

  • Lea Cucina & Sumpe
  • Karlsberg Fass
  • Schmidd
  • Soho
  • De Eisler
  • Kayas Burger & Bar
  • Gasthaus Weisgerber
  • Sudhaus
  • Alex’ Billard Café
  • Glasbiermetzgerei in der Ludwigstraße

Auch andere Gastronomen freuten sich über viele Gäste.

Stadt und Helfer arbeiten zusammen

Die Stadt St. Ingbert und der Verein DJK organisierten das Fest.
Über 35 freiwillige Helfer arbeiteten mit.
Sie sorgten zum Beispiel für Getränke wie Becker's Pils.

Rückblick und Ausblick

Der Oberbürgermeister Ulli Meyer war sehr zufrieden:
„St. Ingbert ist Braustadt. Das zeigt unsere Geschichte.
Die Braunacht zeigt, wie sehr die Menschen Bier und Brauen mögen.“

Die Veranstalter sagen:
„Das Fest war ein großer Erfolg.
Viele Menschen von der Bühne kamen in die Kneipen.
So wurde die Gastronomie gestärkt.“

Weil das Fest so gut war, plant die Stadt eine neue Braunacht für 2026.

Warum das Fest wichtig ist

Die Braunacht stärkt die Gastronomie vor Ort.
Sie bringt die Menschen zusammen.
Alle fühlen sich mit der Bier-Tradition in St. Ingbert verbunden.

Die erste Braunacht war ein toller Start.
Sie macht das Leben in der Stadt noch lebendiger.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Heute um 08:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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