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Die Stadt St. Ingbert trauert um Dr. Hans Schales.
Er starb am 23. Oktober 2025.  
Dr. Schales war ein wichtiger Arzt.
Er half Menschen in vielen Ländern.
Sein Leben war die Hilfe für andere.  
Mit 14 Jahren hatte Hans Schales einen Traum.
Er wollte nach Afrika gehen und helfen.
Dieser Wunsch kam nach einem Film.
Der Film zeigte Albert Schweitzer, einen bekannten Arzt.  
Auch wenn seine Familie in St. Ingbert lebte,
dachte er früh an die Welt.  
Dr. Schales reiste mit seiner Frau und Kindern nach Nigeria.
Später kam die Familie zurück nach St. Ingbert.
Sein Sohn musste hier zur Schule gehen.  
Dr. Schales arbeitete dann lange im St. Josef-Krankenhaus in Dudweiler.
Viele Jahre war er Chefarzt in der Frauenheilkunde.
Er half bei der Geburt von etwa 20.000 Babys.  
Nach dem Tod seiner Frau ging Dr. Schales wieder ins Ausland.
Er lebte und arbeitete in Simbabwe.
Er baute dort ein medizinisches Hilfsprojekt auf.  
Die Menschen nannten ihn den „weißen Buschdoktor“.
Er gab vielen Menschen Hoffnung und Hilfe.  
Humanitäre medizinische Arbeit bedeutet:
Mit 86 Jahren kam Dr. Schales zurück ins Saarland.
Er lebte bei seiner Familie.
Sein Einsatz bleibt vielen Menschen im Gedächtnis.  
Der Oberbürgermeister sagt:
„Dr. Schales hat sein Leben der Hilfe gewidmet.
Er half den Menschen, die es am meisten brauchten.
Sein Wissen und gutes Herz halfen vielen.“  
Das Saarland verliert einen besonderen Arzt.
Dr. Schales zeigte viel Menschlichkeit und Einsatz.
Seine Arbeit verbindet Menschen von St. Ingbert bis Simbabwe.  
Die Erinnerung an den „weißen Buschdoktor“ bleibt.
Er ist ein gutes Beispiel für Liebe und Hilfe.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 11:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.