
Bürgerfahrt nach Radebeul: Ein unvergessliches Erlebnis voller Begegnungen
Erleben Sie die Höhepunkte der Reise und erfahren Sie, wie die Städtepartnerschaft zwischen St. Ingbert und Radebeul neue Freundschaften und kulturelle Entdeckungen fördert.Bürgerfahrt nach Radebeul begeistert Teilnehmer
Die Stadt St. Ingbert blickt auf eine erfolgreiche vier-tägige Reise in die sächsische Wein- und Villenstadt Radebeul zurück. Anlässlich des 35. Jubiläums der innerdeutschen Städtepartnerschaft zwischen St. Ingbert und Radebeul nahmen rund 40 Bürger an diesem Austausch teil.
Vielfältiges Programm zum Kennenlernen
Die Reise begann mit einer herzlichen Begrüßung durch die Vertreter der Radebeuler Stadtverwaltung im Rahmen eines Abendessens. Anschließend gab es die Möglichkeit, das Karl May Museum zu besichtigen. Diese ersten Begegnungen boten nicht nur die Chance, bestehende Kontakte zu vertiefen, sondern auch neue Freundschaften zu schließen.
Ausflüge in die Umgebung
Für den Samstag hatte die Organisatorin Christine Kollmeder ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm zusammengestellt. Die Teilnehmer besuchten den malerischen Dorfanger des Stadtteils Kötzschenbroda, die historische Stadt Meißen mit einer Führung durch die Porzellanmanufaktur und die eindrucksvollen Barockanlagen rund um Schloss Moritzburg.
Individuelle Entdeckungen am Sonntag
Der Sonntag bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihren Tag individuell zu gestalten. Dabei stand die Kunstmetropole Dresden oder der Tag des offenen Weinguts mit Spaziergängen und Verkostungen in den Weinbergen zur Auswahl. Diese Flexibilität ermöglichte es jedem, die eigenen Interessen zu verfolgen.
Vorfreude auf den Gegenbesuch
Am Montag endete die Reise mit einer herzlichen Verabschiedung und der Rückkehr nach St. Ingbert. Die Teilnehmer freuen sich bereits auf den kommenden Gegenbesuch der Radebeuler Bürger, bei dem sie ihre Stadt und das Umland näher entdecken können.
Diese Bürgerfahrt zeigt, wie lebendig und wertvoll der Austausch zwischen den beiden Städten ist und welche Bedeutung die Städtepartnerschaft für die Bürger hat.

