Übersetzung in Einfache Sprache

Sanierung der Baumwollspinnerei in St. Ingbert läuft gut

Die Baumwollspinnerei in St. Ingbert wird saniert.
Sanierung bedeutet: Das Gebäude wird repariert und verbessert.

Das Gebäude steht in der Wollbachstraße 1.
Es ist ein altes Industriegebäude.

Später wird das Albert-Weisgerber-Museum dort sein.
Auch die Stadtverwaltung zieht in das Gebäude.

Die Bauarbeiten laufen nach Plan.
Das heißt: Zeit und Geld stimmen.

Dieses große Projekt ist wichtig für die Stadt.


Das Gebäude wird denkmalgerecht saniert

Das Gebäude ist mit einem Gerüst umgeben.
Das braucht man für die Arbeiten außen.

Das Gebäude hat viele alte Steine:

  • Ziegelsteine
  • Klinkersteine
  • Natursteine

Der Denkmalschutz schützt solche alten Gebäude.
Er sorgt dafür, dass sie erhalten bleiben.

Die Putzarbeiten am Kohlebunker und Schornstein sind fertig.
Die Sandsteinfassaden an drei Gebäudeseiten sehen sehr gut aus.

Das Gebäude sieht mit dem Gerüst schon schöner aus.

Denkmalschutz bedeutet: Maßnahmen zum Schutz alter Gebäude.


Arbeiten innen und technische Modernisierung

Im Inneren werden die Wände mit Strahlen sauber gemacht.
Dann kommen neue Fenster.

Die neuen Fenster sind modern und gut isoliert.
Isolieren bedeutet: Es geht weniger Wärme verloren.

Die alten eisernen Gitter vor den Fenstern wurden repariert.
So bleibt der alte Charakter des Gebäudes erhalten.

Es gibt weitere Bauarbeiten:

  • Neue Durchbrüche für Türen oder Wege
  • Vorbereitung für Technik
  • Stabilisierung des Gebäudes (statische Ertüchtigung)

Statische Ertüchtigung heißt: Das Gebäude wird stabiler gemacht.

In den nächsten Wochen kommen Estrich, Technik und Kabel.
Eine wichtige Neuigkeit: Die Baustelle hat jetzt Heizung.

Das geht durch die Nahwärmeversorgung der Stadtwerke.


Vorbereitung auf Umzug und neue Nutzung

Die Stadtverwaltung bereitet den Umzug vor.
Das Museum wird innen gestaltet.

Mit jedem Fortschritt wird die alte Industrieanlage lebendig.
Kunst, Verwaltung und Begegnung finden dann dort statt.


Finanzierung und Ausblick

Die Renovierung wird vom Bund und Land finanziert.
Das heißt: Die Regierung hilft mit Geld.

Die Stadt ist zuversichtlich.
Das Projekt wird ein großes kulturelles Highlight.

St. Ingbert zeigt so, wie wichtig alte Gebäude sind.
Das ist gut für die Menschen und Besucher.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Di, 4. Nov um 11:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unverzichtbar – Denkmalschutz und moderne Nutzung müssen Hand in Hand gehen!
Interessant, solange die Kosten im Rahmen bleiben und die Geschichte erhalten bleibt.
Eher unwichtig, neue Gebäude sind oft praktischer und günstiger.
Ich finde, solche Projekte verschwenden öffentliche Gelder für Nostalgie.
Solche Sanierungen sollten stärker auf innovative Nutzungskonzepte setzen, nicht nur auf Bewahrung.