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Der Bahnhof St. Ingbert hat viele Probleme.
Viele Menschen sprechen darüber.
Probleme sind:
Die Stadt, der Ortsrat und die Deutsche Bahn wollen helfen.
Sie planen neue Verbesserungen.
Es gab ein Treffen am Bahnhof.
Ortsvorsteherin Irene Kaiser lud dazu ein.
Viele wichtige Personen waren dabei:
Jennifer Sauer sagt:
Die Bahn kennt die Probleme.
Sie hat schon einiges verbessert:
Aber die Sauberkeit reicht nicht.
Die Mülleimer sind oft zu klein.
In den nächsten Wochen:
Ab 2026:
2029 ist geplant:
Am Bahnhof Rohrbach gibt es auch Pläne.
Die Unterführung wird barrierefrei gemacht.
Markus Schmitt will das Empfangsgebäude vergrößern.
Der Bahnhof braucht mehr Platz für die vielen Menschen.
Eine neue Firma namens CISPA zieht in die Nähe.
Das bringt mehr Fahrgäste zum Bahnhof.
Die Deutsche Bahn will die Stadt bei den Plänen einbeziehen.
Ein großes Problem sind fehlende Toiletten.
Bei großen Events, wie Fußballspielen, fehlt eine Toilette für die Gäste.
Die Deutsche Bahn und die Stadt wollen eine Lösung finden.
Die Bahnhofstoiletten neben der Gaststätte sollen offen sein.
Die Stadt soll die Reinigung bezahlen – so wie in anderen Städten.
Fabian Roschy, ein stellvertretender Ortsvorsteher, will schnelle Lösungen.
Dominik Schmoll spricht über Sicherheit.
Es soll eine "Sicherheitspatenschaft" geben.
Das bedeutet:
Diese Sicherheitspatenschaft wurde 2015 beschlossen, aber nie gestartet.
Jetzt will die Bahn wieder darüber sprechen.
Eine neue Lärmschutzwand am Bahnhof sieht nicht schön aus.
Man kann keine Pflanzen daran setzen.
Die Reinigung ist schwer.
Alle wollen trotzdem Lösungen finden.
Ortsvorsteherin Kaiser sagt:
Der gute Dialog ist sehr wichtig.
Der Ortsrat will:
Die Zusammenarbeit macht Hoffnung.
Der Bahnhof St. Ingbert soll sauberer, sicherer und schöner werden.
Das freut die Menschen und die Fahrgäste sehr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 12:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.