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Hilfe zu Weihnachten in Schwetzingen

Die Notgemeinschaft Schwetzingen hilft auch 2025.
Sie unterstützt bedürftige Menschen zu Weihnachten.

Viele Menschen und Firmen spenden Geld.
Darum kann die Notgemeinschaft mehr helfen.


Wer bekommt die Hilfe?

Bis zu 200 Menschen mit Bedarf bekommen Geld.
Die Stadt Schwetzingen gibt mehr Geld als vorher.

Oberbürgermeister Matthias Steffan sagt Danke an alle Spender.

Die Hilfe gibt es erstmals als Kurfürstenkarte.
Das ist eine spezielle Karte zum Bezahlen.
Sie funktioniert in vielen Geschäften in Schwetzingen.
So können Sie das Geld flexibel ausgeben.

Was ist eine Kurfürstenkarte?
Eine Kurfürstenkarte ist eine Guthabenkarte.
Sie kann in vielen lokalen Geschäften bezahlt werden.


Wer kann die Hilfe beantragen?

Antrag stellen können nur bestimmte Personen:

  • Menschen mit Grundsicherung nach SGB XII
  • Menschen, die Wohngeld bekommen

Sie brauchen einen Nachweis, dass Sie berechtigt sind.
Zum Beispiel: einen Bescheid vom Sozialamt oder der Wohngeldstelle.


Wann und wo können Sie sich bewerben?

  • Zeitraum: 17. bis 28. November 2025
  • Ort: Sozialamt Schwetzingen, Zeyherstraße 1
    1. Obergeschoss, Zimmer 201 und 202
  • Sie müssen persönlich kommen.

Öffnungszeiten:

  • Montag, Dienstag, Freitag: 8 bis 12 Uhr
  • Donnerstag: 14 bis 18 Uhr

Wer hilft bei Fragen?

Sie können Herrn Blem oder Frau Wünnemann anrufen.
Das Sozialamt Schwetzingen hilft Ihnen gern.

  • Herr Blem: 06202 / 87-238
  • Frau Wünnemann: 06202 / 87-235

Spenden sind wichtig

Die Notgemeinschaft braucht weiter Spenden.
Oberbürgermeister Steffan sagt:

"Wir helfen Menschen, die wenig Geld haben.
Jede Spende zählt und ist willkommen."


Spendenkonto der Stadt Schwetzingen

  • Sparkasse Heidelberg
    IBAN: DE08 6725 0020 0025 0104 42
    Stichwort: Notgemeinschaft

  • Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG
    IBAN: DE78 5479 0000 0005 0650 03
    Stichwort: Notgemeinschaft


Die Notgemeinschaft hilft Menschen in Not.
So können auch in diesem Jahr viele Menschen Weihnachten feiern.
Die Kombination aus Geld, Karte und Engagement macht das möglich.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwetzingen

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Veröffentlicht am: Heute um 11:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie findest du die Idee, Weihnachtszuwendungen künftig in Form von lokalen Kurfürstenkarten auszugeben, anstatt als Bargeld?
Top! So wird das lokale Gewerbe unterstützt und Bedürftige können flexibel einkaufen.
Eher problematisch – manche könnten das Geld lieber frei nutzen wollen.
Gute Idee, aber Hoffe, die Annahme in allen Geschäften klappt problemlos.
Lieber klassisches Bargeld, da Kurfürstenkarten zu kompliziert sind.
Unterschied egal – Hauptsache, die Hilfe kommt an.