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Das Verteidigungsministerium hat einen Stopp verhängt.
Es geht um die Umwandlung von Militärflächen.
Diese Flächen sollten zivil genutzt werden.
Das betrifft auch das Tompkins-Gelände in Schwetzingen.
Der Grund:
Der Bedarf an militärischen Standorten ist gestiegen.
Deshalb stoppt das Ministerium alle Verhandlungen.
Der Stopp gilt nicht nur für Schwetzingen.
Er betrifft Umwandlungsprojekte in ganz Deutschland.
Auch Schwetzingen kann nicht mehr verhandeln.
Die Gespräche mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sind unterbrochen.
Seit 2021 arbeitet die Stadt Schwetzingen an Plänen.
Es geht um die Nutzung der Kasernenflächen.
2023 gab es eine Absichtserklärung (Letter of Intent).
Diese Absichtserklärung heißt:
Die Seiten sind sich über die Grundideen einig.
Verbindliche Verpflichtungen gibt es noch nicht.
Bis 2025 sollten Rahmenbedingungen festgelegt werden.
Geplant war eine Nutzung für verschiedene Zwecke:
Die Stadt wollte bald aktiv werden.
Sie plante den kommunalen Erstzugriff auf Flächen.
Danach sollte der Bebauungsplan starten.
Das Ziel war: neue Wirtschaftsflächen entstehen lassen.
Jetzt sind diese Schritte auf Eis gelegt.
Es ist unklar, wann das Ministerium entscheidet.
Oberbürgermeister Matthias Steffan sagt:
Wir verstehen die Entscheidung wegen Europa.
Aber wir sind auch enttäuscht.
Viele Jahre Arbeit stecken in diesem Projekt.
Wir waren fast am Ziel.
Der Dialog mit dem Bund soll später weitergehen.
Eine Absichtserklärung ist ein Brief.
In diesem Brief sagen Parteien, was sie planen.
Es gibt aber keine festen Versprechen.
Die Partner wollen zusammen arbeiten, aber alles ist noch offen.
Schwetzingen und Partner wissen nicht, wie es weitergeht.
Das Projekt für das Kasernengelände ist nun ungewiss.
Wann und wie der Bund entscheidet, weiß keiner.
Bis dahin wartet die ganze Region.
Das Projekt ist wichtig für die Gegend.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwetzingen
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Veröffentlicht am: Heute um 00:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.