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Schwetzingen feiert nachhaltige Mobilität am 25. Juli

Die Stadt Schwetzingen macht am 25. Juli etwas Besonderes.
Es geht um nachhaltige Mobilität. Das bedeutet:
Man bewegt sich umweltfreundlich und schützt die Natur.

Staatssekretärin Elke Zimmer kommt zum Schlossplatz.
Sie ist Teil der Sommertour.
Die Stadt ist RadKULTUR-Förderkommune.
Das heißt: Schwetzingen fördert das Fahrradfahren.

Programm auf dem Schlossplatz

Das Fest ist von 10 bis 16 Uhr.
Alle Menschen können mitmachen.
Für Jung und Alt gibt es viel zu entdecken.

Besondere Aktionen sind:

  • Fahrrad-Check: Ihr Fahrrad wird geprüft.
  • LED-Bike: Ein leuchtendes Fahrrad, das Spaß macht.
  • Smoothie-Bike: Radeln und einen frischen Saft machen.

Politische Unterstützung für das Radfahren

Staatssekretärin Elke Zimmer kommt um 13 Uhr.
Sie beantwortet Fragen zur Radmobilität in Baden-Württemberg.

Sie wird begleitet von:

  • Elfriede Fackel-Kretz-Keller, Stellvertreterin des Oberbürgermeisters.
  • Wolfgang Leberecht, Leiter des Amts für Stadtentwicklung.

Das Verkehrsministerium will zeigen:
Radfahren ist wichtig für eine gute Zukunft.

Schwetzingen ist fahrradfreundlich

Schwetzingen macht beim Wettbewerb STADTRADELN mit.
Fast 500 Menschen sind dieses Jahr dabei.
Die Gewinner werden bald bekanntgegeben.

Was ist RadKULTUR?

RadKULTUR ist eine Aktion vom Verkehrsministerium.
Ziel ist, das Fahrradfahren beliebter zu machen.

RadKULTUR hilft:

  • Mit neuen Ideen und Projekten.
  • Mit Vernetzung von wichtigen Personen.
  • Mit Spielen und Aktionen für alle.

Nachhaltige Mobilität bedeutet:
Sie schützt die Umwelt, spart Ressourcen und ist sozial fair.
Zum Beispiel: Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

Mit RadKULTUR wollen alle eine gesunde und klimafreundliche Stadt.

Mehr Informationen

Sie finden weitere Infos unter:
www.radkultur-bw.de ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwetzingen

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Veröffentlicht am: Mo, 21. Jul um 08:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, spektakuläre Highlights motivieren mehr Menschen zum Umstieg aufs Rad.
Solche Events sind nett, aber viel zu wenig für echte Verkehrswende.
Fokus sollte auf Infrastruktur und Sicherheit liegen, nicht auf Aktionen.
Am besten beide: Events als Türöffner und bessere Radwege zugleich.