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Neue Regelungen für Fundtiere im Rhein-Neckar-Kreis

Fünf Kommunen aus dem Rhein-Neckar-Kreis haben zusammengearbeitet.
Die Städte Schwetzingen, Eppelheim und die Gemeinden Oftersheim, Plankstadt und Ketsch haben eine neue Regelung für Fundtiere.

Mitte Dezember unterschrieben sie einen Vertrag im Schwetzinger Rathaus.
Der Vertrag ist mit drei lokalen Tierschutzvereinen.

Das Ziel der neuen Regelung ist:

  • Weniger Kosten für Fundtiere
  • Mehr Unterstützung für den Tierschutz vor Ort

Was sind Fundtiere?

Ein Fundtier ist ein Haustier.
Es ist verloren oder herrenlos.
Ein Amt, eine Person oder ein Verein nimmt es auf.

Warum gibt es einen neuen Vertrag?

Früher kamen alle Fundtiere ins Tierheim Heidelberg.
Die Kosten dafür wurden aber immer höher.
Das Tierheim verlangte pro Fundtier 1,50 Euro pro Einwohner.
Dazu kamen noch andere Gebühren.

Die Kommunen sind verpflichtet, Fundtiere aufzunehmen und gut zu versorgen.
Deswegen müssen sie eine neue Lösung finden.

Die neue Lösung für Fundtiere

Das Ordnungsamt Schwetzingen hat alle Tierschutzvereine eingeladen.
Die Vereine sollten zusammen nach einer besseren Lösung suchen.

Drei Vereine sind jetzt beteiligt:

  • Tierschutzverein Schwetzingen
  • Hundesportverein Oftersheim
  • Vogelpark Plankstadt e.V.

Diese Vereine kümmern sich um Fundtiere.
Sie betreuen die Tiere und suchen neue Besitzer.

Vorteile der neuen Kooperation

  • Die Kommunen zahlen nur noch 0,50 Euro pro Einwohner.
  • Das Geld wird so verteilt:
    • 0,20 Euro an den Tierschutzverein Schwetzingen
    • 0,20 Euro an den Hundesportverein Oftersheim
    • 0,10 Euro an den Vogelpark Plankstadt
  • Die Kosten bleiben dauerhaft stabil.
  • Ehrenamtliche Arbeit wird besser unterstützt.
  • Tiere finden schneller neue Besitzer.
  • Die Kommunen haben mehr Kontrolle und Transparenz.

Stimmen aus dem Tierschutz

Anja Hecker vom Tierschutzverein Schwetzingen sagt:
„Wir freuen uns über die Kooperation.
Mit dem Geld wollen wir den Tierschutz stärken.
Zum Beispiel sterilisierten wir Katzen, die wir aufnehmen.“

Auch andere Vereine sind dankbar für die Unterstützung.

Mehr Tierwohl durch Zusammenarbeit

Die neue Regelung hilft den Kommunen finanziell.
Sie stärkt die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Ehrenamt.
Fundtiere können schneller gemeldet und versorgt werden.
Die Kontakte sind persönlicher und direkter.
Das lokale Netzwerk sorgt für besseren Tierschutz vor Ort.

Vertragsunterzeichnung im Schwetzinger Rathaus

Die Vertrag unterschrieben viele wichtige Personen:

  • Bürgermeister der Beteiligten Städte und Gemeinden
  • Vertreter der Tierschutzvereine
  • Mitarbeiter vom Ordnungsamt Schwetzingen

Das zeigt die gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und Ehrenamt.

Beteiligte Personen bei Vertragsunterzeichnung

  • Maria Mummert (Tierschutzverein Schwetzingen)
  • Timo Wangler (Bürgermeister Ketsch)
  • Pascal Seidel (Bürgermeister Oftersheim)
  • Matthias Kutsch (Bürgermeister Eppelheim)
  • Katharina Haag (Vogelschutzverein Plankstadt)
  • Lisa Schlüter (Erste Bürgermeisterin Schwetzingen)
  • Andres Seibel (Ordnungsamt Schwetzingen)
  • Yvonne Rogowski (Ordnungsamtsleiterin Schwetzingen)
  • Anja Hecker (Tierschutzverein Schwetzingen)
  • Peter Reinhard (Hundesportverein Oftersheim)
  • Matthias Steffan (Oberbürgermeister Schwetzingen)
  • Sven Berlinghof (Vogelschutzverein Plankstadt)
  • Nils Drescher (Bürgermeister Plankstadt)

Was bringt die Zukunft?

Die neue Zusammenarbeit stärkt die Kommunen und Vereine.
Sie sorgt für eine gute Versorgung der Fundtiere.
Langfristig wird das Wohl der Tiere verbessert.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwetzingen

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Veröffentlicht am: Heute um 13:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich bin skeptisch, ob so kleine Vereine die Verantwortung für alle Fundtiere stemmen können.
Mir egal – hauptsache die Tiere bekommen gutes Zuhause, egal wer sie betreut.