Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Fünf Kommunen aus dem Rhein-Neckar-Kreis haben zusammengearbeitet.
Die Städte Schwetzingen, Eppelheim und die Gemeinden Oftersheim, Plankstadt und Ketsch haben eine neue Regelung für Fundtiere.
Mitte Dezember unterschrieben sie einen Vertrag im Schwetzinger Rathaus.
Der Vertrag ist mit drei lokalen Tierschutzvereinen.
Das Ziel der neuen Regelung ist:
Ein Fundtier ist ein Haustier.
Es ist verloren oder herrenlos.
Ein Amt, eine Person oder ein Verein nimmt es auf.
Früher kamen alle Fundtiere ins Tierheim Heidelberg.
Die Kosten dafür wurden aber immer höher.
Das Tierheim verlangte pro Fundtier 1,50 Euro pro Einwohner.
Dazu kamen noch andere Gebühren.
Die Kommunen sind verpflichtet, Fundtiere aufzunehmen und gut zu versorgen.
Deswegen müssen sie eine neue Lösung finden.
Das Ordnungsamt Schwetzingen hat alle Tierschutzvereine eingeladen.
Die Vereine sollten zusammen nach einer besseren Lösung suchen.
Drei Vereine sind jetzt beteiligt:
Diese Vereine kümmern sich um Fundtiere.
Sie betreuen die Tiere und suchen neue Besitzer.
Anja Hecker vom Tierschutzverein Schwetzingen sagt:
„Wir freuen uns über die Kooperation.
Mit dem Geld wollen wir den Tierschutz stärken.
Zum Beispiel sterilisierten wir Katzen, die wir aufnehmen.“
Auch andere Vereine sind dankbar für die Unterstützung.
Die neue Regelung hilft den Kommunen finanziell.
Sie stärkt die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Ehrenamt.
Fundtiere können schneller gemeldet und versorgt werden.
Die Kontakte sind persönlicher und direkter.
Das lokale Netzwerk sorgt für besseren Tierschutz vor Ort.
Die Vertrag unterschrieben viele wichtige Personen:
Das zeigt die gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und Ehrenamt.
Die neue Zusammenarbeit stärkt die Kommunen und Vereine.
Sie sorgt für eine gute Versorgung der Fundtiere.
Langfristig wird das Wohl der Tiere verbessert.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwetzingen
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 13:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.