Übersetzung in Einfache Sprache

Festival Verfemte Musik in Schwerin

Das Festival Verfemte Musik zeigt wichtige Musikstücke.
Diese Musik war in der Zeit des Nationalsozialismus verboten.
Das Festival erinnert an diese Geschichte.
Es verbindet Kunst, Geschichte und die heutige Zeit.

Viele wichtige Institutionen arbeiten zusammen

  • Die Musikhochschule Lübeck
  • Die Hochschule für Musik & Theater Rostock
  • Das Mecklenburgische Staatstheater
  • Das Konservatorium Schwerin

Diese Institutionen arbeiten zusammen für das Festival.
So soll das Festival sicher in die Zukunft kommen.
Sie forschen auch wissenschaftlich zu verfemter Musik.

Verfemte Musik heißt: Musik, die verboten wurde.
Das passierte oft im Nationalsozialismus aus politischen Gründen.

Besonderes Konzert am 21. Oktober 2025

Das erste große Konzert findet im Neustädtischen Palais statt.
Dort spielen Musikerinnen und Musiker Werke von Brahms und Hans Gál.
Hans Gál schrieb Musik, die damals verboten war.

Mitmachen werden:

  • Studierende der Musikhochschulen
  • Musikerinnen und Musiker vom Konservatorium Schwerin
  • Mitglieder der Mecklenburgischen Staatskapelle
  • Das Klavierduo Haufe/Ahmels
  • Bariton Simon Wallfisch
  • Pianistin Yuko Ellinger

Die Tochter von Hans Gál, Eva Fox-Gál, ist Ehrengast.
Das Konzert ist ein Zeichen der gemeinsamen Erinnerung.

Tickets und Veranstaltungen

Sie können Karten kaufen:

  • Beim Mecklenburgischen Staatstheater
  • Bei der Schweriner Touristeninformation
  • An den Abendkassen der Konzerte

Es gibt auch eine Veranstaltungswoche im November.
Das Programm ist online auf der Website zu finden:
tagedesexils.de

Warum ist das Festival wichtig?

Silvio Horn von der Stadt Schwerin sagt:
Das Festival hilft, sich an die Vergangenheit zu erinnern.
Es zeigt Musik, die damals verboten war.
Diese Musik spricht heute von Freiheit und Menschlichkeit.

Prof. Dr. Friederike Wißmann von der Hochschule sagt:
Das Festival verbindet Vergangenheit und Gegenwart.
Studierende setzen sich so mit schwieriger Geschichte auseinander.
Das stärkt die Demokratie von heute.

Prof. Dr. Bernd Redmann betont:
Die Zusammenarbeit hilft beim Austausch von Wissen und Kultur.

Christian Schwandt vom Staatstheater sagt:
Gemeinsam kann man besser auf die Zukunft schauen.
Das Festival soll Tradition und Neues verbinden.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbinden

Das Festival hilft, die Geschichte besser zu verstehen.
Es zeigt die Bedeutung von Freiheit und Widerstand.
Junge Musikerinnen und Musiker bringen die Musik zu uns.
So bleibt das Gedenken lebendig und wichtig.

Kontakt

Sie wollen mehr wissen?
Schreiben Sie eine E-Mail an: info@tagedesexils.de

Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch.
Besuchen Sie die Konzerte oder schauen Sie online vorbei.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwerin

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 09:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Schwerin
R
Redaktion Schwerin

Umfrage

Sollte mehr verfemte Musik aus der NS-Zeit heute wieder regelmäßig aufgeführt werden, um Geschichte lebendig zu halten?
Ja, es ist wichtig, damit wir aus der Vergangenheit lernen
Nur wenn die Musik wirklich künstlerisch relevant ist
Nein, das sind zu belastete Werke für die heutige Zeit
Wichtig wäre vor allem die Geschichte dahinter, weniger die tägliche Aufführung
Ich kenne diese Musik kaum und möchte erst mehr darüber erfahren