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Schwerin hat ein Förderprojekt gemacht.
Das Projekt heißt „Laden sucht Idee“.
Es geht darum, leerstehende Läden zu neuem Leben zu erwecken.
Leerstehend bedeutet: Der Laden steht leer. Niemand verkauft dort etwas.
Das Projekt lief in den Jahren 2023 und 2024.
Fünf Ladenkonzepte bekamen Geld für neue Ideen.
Vier von diesen fünf Läden bleiben auch nach dem Geld da.
Das zeigt: Die Idee funktioniert gut.
Der Wettbewerb wollte neue Geschäftsideen fördern.
Diese sollten in leerstehenden Läden starten.
Das Projekt half mit Geld für Miete.
Miete heißt: Der Ladenbesitzer bekommt Geld.
Das Geld kam vom Bundesministerium für Wohnen.
Auch die Stadt Schwerin half mit Geld.
Das Ziel war:
Vier neue Läden bleiben in der Innenstadt.
Sie arbeiten auch ohne Fördergeld weiter.
Hier sind die vier erfolgreichen Geschäfte:
Kreativ Kaufhaus „DIY – do it yourself“
Luise Gronostay verkauft Bastelmaterial.
Zum Beispiel: Wolle zum Stricken und Häkeln.
Es gibt auch viele Kurse und Treffen.
Besonders beliebt ist das Stricktreffen im Kino.
Digital Garden Schwerin
Sebastian Zien und Saschenbrecker bieten Spiele und Events.
Zum Beispiel: Virtual Reality und Escape Games.
Es gibt auch Rennspiele, Dart und Billard.
Firmenfeiern, Konzerte und Tanzabende finden dort statt.
Kreislaufheld
Julia und Norbert Geisendorf verkaufen Secondhand-Waren.
Secondhand bedeutet: Gebrauchte Dinge.
Es ist ein „Charity Shop“.
Das heißt: Die Erlöse gehen an gemeinnützige Projekte.
Es gibt auch Kleidertauschmärkte und Kinderfeste.
wertvoll
Anita Ösing bietet Kurse zu gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit heißt: Man denkt an die Umwelt.
Zum Beispiel: Gesunde Frühstücke und Wanderungen.
Es gibt auch eine Waschmittel-Auffüllstation und Tee.
Firmen können dort Veranstaltungen machen.
Die neuen Läden sind sehr unterschiedlich.
Sie bieten viele Sachen an:
Die meisten Geschäfte arbeiten weiter.
Das zeigt: Die Ideen sind gut und dauerhaft.
Ein Charity Shop verkauft gespendete Sachen.
Spenden heißt: Menschen geben Sachen kostenlos her.
Der Erlös hilft gemeinnützigen Zwecken.
Gemeinnützig bedeutet: Es hilft der Gesellschaft oder Menschen in Not.
Das Projekt zeigt, dass Fördergeld sinnvolle Wirkung hat.
Es hilft, leerstehende Läden zu beleben.
Die Innenstadt bekommt mehr Vielfalt und Leben.
Andere Städte können von Schwerin lernen.
Sie können ähnliche Projekte starten.
Es bleibt spannend, wie sich Schwerin weiterentwickelt.
Aber jetzt sieht man schon gute Ergebnisse.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Heute um 14:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.