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Der Glasfaserausbau an Schweriner Schulen ist fertig.
Jetzt haben alle 44 Schulen schnelle Glasfaseranschlüsse.
Das bedeutet: schnelles Internet mit hoher Geschwindigkeit.
Die Stadt hat viel gemacht:
An der Grundschule Lankow zeigte man die neuen Geräte.
Dort gibt es auch LEGO Education SPIKE Sets.
Damit lernen Kinder spielerisch Programmieren und Robotik.
Der Oberbürgermeister Rico Badenschier sagt:
Moderne Technik in Schulen ist sehr wichtig.
Die Corona-Zeit hat das gezeigt.
Der Digitalpakt Schule half bei der Finanzierung.
Jetzt haben alle Schulen WLAN in allen Klassen.
Lehrer und Schüler nutzen digitale Lernplattformen.
Diese Plattformen heißen „itslearning“ und „fobizz“.
Man kann sie in der Schule und zuhause nutzen.
Viele Förderprogramme halfen beim Ausbau.
Die KSM kümmerte sich um die Organisation.
KSM ist der Kommunalservice Mecklenburg.
Sie kümmerte sich um die rechtlichen Dinge.
Finanziert wurde das Projekt durch Bundesmittel.
Diese Gelder sind vom Digitalministerium in Berlin.
Auch das Land Mecklenburg-Vorpommern gab Geld dazu.
Das Geld half, sogenannte „weiße Flecken“ zu schließen.
Das sind Orte ohne schnelles Internet.
Jetzt sind die Schulen gut für die Zukunft vorbereitet.
Lehrer und Schüler können die neue Technik nutzen.
Das schafft mehr gleiche Chancen für alle.
Neue Wege zum Lernen und Lehren sind möglich.
Die Arbeit von Stadt, Stadtwerken und KSM war erfolgreich.
Schwerin zeigt damit, wie gute digitale Bildung geht.
Andere Städte können davon lernen und das übernehmen.
Das sind Orte ohne schnelles Internet.
Hier macht das Förderprogramm gezielt Verbesserungen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Heute um 13:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.